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Trump’s Revenge — Denke Schach ♟— Wie viele Züge bis Schachmatt ♟

LibertyLivesMatter (Christine)

Willst du die Wahrheit wissen dann lerne sie mit mir kennen. Ich möchte nur die Wahrheit hinaus bringen, eine Wahrheit die der Macht der Natur folgt. Ich folge Donald Trump schon mein ganzes Leben und Lerne was die Hinweise und Rätseln bedeuten, die er auch in Metaphern der Welt bringt. Die Wahrheit brennt und sie will ans Licht. Ich bin mein ganzes Leben wach und habe gelernt dem weißen Kaninchen zu folgen. Ich lerne verstehen und begreifen, wie der Hase läuft. Das einzige was ich überhaupt nicht leiden kann, ist wenn falsch Zeugnis über Donald Trump abgelegt wird. Er ist ein Mensch aber er folgt dem Plan der vor sehr langer Zeit geplant und seit 1980 umgesetzt wird. Er ist eine Naturgewalt die respektiert und anerkannt werden sollte und wird. Kein Leben ist perfekt, aber es ist das was du daraus machst, es ist dein Schicksal was du selbst bestimmt. Doch Donald Trump wurde dazu berufen, die Menschheit zu retten. Ich folge Präsident Trump und ich achte und schätze was er tut mehr als ich jemals beschreiben könnte. Auch wenn ich ihn nicht persönlich kenne, so habe ich doch ihn verstehen gelernt. Ich höre zu und seh genau hin und lerne begreifen und verstehen. Und das möchte ich einfach nur weitergeben…

Von Anfang an war eines klar lasse deinen Feind niemals wissen welche Pläne du hegst…. Denn deine Stärke ist ihre Schwäche, auf das du niemals deinem Feind in die Hände spielst. Wenn Trump gefragt wurde ob er jemals als Präsident antreten will? Hielt er sich an dir Regel von Sun Tzu, zeige dich Schwach selbst wenn du Stark bist und lasse niemals den Feind wissen was du planst. Trump’s Motivation war niemals Rache, es war die Motivation den Feind so zu besiegen wenn er es nicht kommen sieht, denn lasse dem Feind im Glauben er habe die Oberhand. Ich kenne Trump nicht persönlich aber ich verstehe die Hinweise die er seit Jahren einem lehrt und ich lernte zu verstehen, dass das was du nicht offensichtlich siehst, du genauer betrachten sollst. Ich habe Sun Tzu verstehen gelernt und lerne wie die Dinge arbeiten. Denn das was die Fake Medien suggerieren ist nicht das was du selbst siehst, denn oftmals sollst du nur das sehen was sie dir suggerieren. Also drehe deine Perspektive zu dem was nicht offensichtlich ist. Und daran halte ich mich.

Vergesst nie, was für eine erstaunliche Zeit es ist, am Leben zu sein, und wie unglaublich es ist, Präsident Trump und Q zu haben, die uns dabei helfen, uns von der Unwissenheit zum Wissen zu führen.  Alles, was ihr tun müsst, um über die wahren Neuigkeiten zu berichten, ist Trumps Aussagen aus der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu lesen.  Vielleicht wurden wir für eine Zeit wie diese geboren.

Der Autor von NWOReport: Wenn Sie Dinge wie die Neue Weltordnung erwähnen oder andeuten, Barack Obama treibe uns aktiv in Richtung einer Eine-Welt-Regierung, werden Sie im Allgemeinen mit einem Augenrollen, einem tiefen Seufzer und einer beiläufigen Bemerkung darüber behandelt, dass Sie ein Anti-Amerikaner und ein tragender Verschwörungstheoretiker sind.

„Verschwörungstheoretiker der Welt, die an die verborgenen Hände der Rothschilds und der Freimaurer und der Illuminaten glauben, wir Skeptiker schulden Ihnen eine Entschuldigung.  Du hattest Recht.  Die Spieler mögen ein wenig anders sein, aber Ihre Grundprämisse ist richtig: Die Welt ist ein manipuliertes Spiel.“

Betrachte die Dinge nicht von der Perspektive der Fake News oder das instrumentalisierte Denken eines Normalen. Betrachte das Instrument so wie das Offensichtliche nicht ist. Wenn du ein Bild siehst wird dir von den Fake Medien suggeriert die Beiden sind zusammen, aber drehe deine eigene Logik in das was dir die Beobachtungsgabe selbst sagt und nicht was dir die Fake News suggeriert. Das Offensichtliche ist nicht das was du siehst, es das was sie dir nicht zeigen möchten.

Willst du das die Fake Medien alles wissen was du vor hast oder willst du sie im Glauben lassen dass sie dich kennen? Willst du verstehen wie die Fake News oder dein Gegenüber tickt, gebe ihm Hinweise oder Andeutungen oder stelle Fragen und du lernst ihm besser kennen. Du sollst dein Gegenüber deine Pläne niemals offenlegen, denn das kannst du sehr schnell bereuen. Deute die Dinge nur an und du erfährst oft mehr als du wissen möchtest. Aber lerne dich selber kennen, wer du selbst bist, deine Schwächen, Stärken. Verstehe dich selbst und niemand kann deine Schwächen gegen dich verwenden.

Ich möchte nur auf etwas hinweisen, versteht, lernt und begreift worauf schon John F. Kennedy hingewiesen und angefangen hatte und Donald J. Trump beendet….. Ich bin nicht hier um Freunde zu finden oder Händchen zu halten, ich bin hier um die Wahrheit ans Licht zu tragen. Ich habe mich Zeit meines Lebens der Wahrheit verschrien, das die Menschen endlich aufwachen und erkennen was auf der Welt passiert, dass die Menschen endlich aufwachen und erkennen wie korrupt und abscheulich und grausam das System in jede Ritze eingedrungen ist und alle Ebenen und Schichten verseucht hat. Donald Trump ist der Wahrheit verpflichtet und hat sich ihr Zeit seines Lebens gewidmet und sich verschrien diese und die Verbrecher ans Licht zu tragen damit das nie wieder passiert. Ihr wisst nicht wie korrupt, abscheulich, grausam, widerlich und Krank der Sumpf ist und wie tief die Wurzeln verzweigt sind. Trump hat Zeit seines Lebens alles aufgebaut und jetzt als Präsident erst recht, er nimmt die Schwerter und Schlingen und Pfeile auf sich, wurde verhöhnt, verspottet und trotzdem hat er niemals aufgegeben, selbst wenn es noch so hart war. Er machte weiter, er stand immer wieder auf und tat Dinge die nicht immer gut waren aber immer auf der richtigen Seite und nach Recht und Gesetz. Selbst wenn das hies er musste Risiken eingehen er tat es und machte weiter selbst wenn er auf die Schnauze fällt. Er stand immer wieder auf und machte weiter. Er ist in jeder Hinsicht ein Wegbereiter ein Mensch der eines meiner Vorbilder ist. Er nimmt alle Pfeile und Lügen auf sich um den Sumpf trocken zu legen.

Wie legst Du den Sumpf trocken? — Revenge=Süß — Denke 5 Züge voraus — WANN ist ER der Bauer Schachmatt? — Denke Q … Die Antwort liegt dazwischen oder in 5 Zügen bis Schachmatt…. “Bei Trump geschieht nichts aus Zufall” und “Rache liegt im Auge des Betrachters”….

Denn der Feind liest mit, also was ist das was dem Feind entgehen soll, das dem Betrachter nicht offensichtlich ist oder sein soll. Was siehst du wirklich wenn du die FakeMedien genauer betrachtest? Schaue dir nie das offensichtliche an sondern wende die Seite der Perspektive, so dass du das siehst was du nicht siehst.

Etwas zum Nachdenken und damit euer Gehirn auf touren kommt…. Betrachte jede Perspektive und erweitere deinen Verstand über den Rand hinaus, mehr als alles andere. Sehe nicht das Offensichtliche dass dir gezeigt wird drehe die Perspektive solange bis du die Illusion nicht mehr siehst… Stelle dir die Frage, Kann es sein das mir nicht das gezeigt wird was ich sehe? Drehe die Perspektive solange ich die Maske herunterreiße….Es ist tatsächlich wie beim Schach… Behalte es immer im Hinterkopf, dass die CIA vorher OSS hieß und das sie Einfluss in Hollywood hat, Einfluss beim WWII, Einfluss darauf dass sie zufällige Unfälle herbeiführte… Im Auftrag von wem? Einfluss darauf hat, was der Vatikan tut, Einfluss darauf das die Demokraten immer das tun was gesagt wird? Wer hält die Fäden in der Hand? Wer zieht die Fäden bei DAVOS? Wer zog die Fäden beim Mord an John F. Kennedy? Wer zog die Fäden beim 11. September 1990 und 2001?  Wer führte die Staatsstreiche in Lybien, Syrien, Irak aus? Wer steht hinter Clinton, Bush, Obama? Wer nahm Einfluss darauf, dass Wissenschaftler, Journalisten bei Unfällen getötet wurden? Wer hatte Einfluss darauf das Seth Green getötet wurde? Wer hat den DNC tatsächlich in der Hand? usw., usw. Die Liste ist endlos……. Wen wollte Präsident John F. Kennedy zu Fall bringen? Wer hat unter falscher Flagge Kuba angegriffen? Wer hat den Drogenkrieg in Mexiko begonnen? Wer hat die Drogenepidemie in Umlauf gebracht? ……. Und wer hat alles Finanziert? Zum einen sind es die Queen von England gewesen dann führt alles zu den Rothschilds und zu den Jesuiten…. Und die CIA ist der Auftragnehmer und ausführende Geheimpolizei und Geheimmilitär.

Zudem bedenke nichts ist wie es erscheint, folge dem weißen Kaninchen in das tiefste Kaninchenloch. CIA = Alice & Wunderland, es ist ein lebendiges, verzweigtes, tiefgreifendes Labyrinth das sich in jede Ritze und Spalt festgekrallt hat und jede Ebene der Gesellschaft verseucht hat. Wenn du das erkennst wie viel Betrug hinter allem steckt dann willkommen im monumentalsten Kaninchenloch der Geschichte.

Stelle dir die einfachste Frage: Was sollst du nicht sehen, was der Journalist nicht sieht? Er will dir nur seine Sicht zeigen die du dann auch glauben sollst? Betrachte es von einer anderen Perspektive die du nicht sehen sollst. Sehe tiefer und betrachte es von der Perspektive die dir der Journalist verschweigt? Wenn du Melania und John Trump siehst, sollst du das sehen was dir der Journalist zeigt? Richtig. Doch wenn du hinterfragst was du nicht siehst aber was du siehst ist nicht das was im Auge des Betrachters ist? Das was dir gezeigt wird ist nicht das was die Kamera einfängt es ist das was du sehen sollst und übereinstimmen sollst, doch was ist wenn das eine Show ist, die für das Auge des Journalisten gedacht ist und für den der das Rätsel erkennt eine Lektion erfüllt das dir die Wahrheit offenbart. Betrachte es nicht wie es ist, betrachte es wie in einem Spiegel der dir das was dahinter liegt offenbaren will. Denn was ist wenn es eine Show für die Journalisten ist, die das fressen sollen, was sie betrachten? Drehe die Perspektive so das du nicht das siehst was dir die Journalisten zu fressen geben, sondern das was du nicht siehst. Lege die Perspektive in die Waagschale und betrachte es als Show für den Journalisten. Gebe der Journaille das zu sehen was sie sehen wollen.

“Halte deinen Freund nahe bei dir, aber deinen Feind noch näher “— Sun Tzu…

Und daran hält Trump sich, denn darin ist viel mehr enthalten als einer vielleicht begreifen mag, der noch nicht über den Rand hinausdenkt. Darin ist z.b., die Optik enthalten… auch ist darin enthalten, wisse wie dein Feind denkt und handelt…. Und genau darin liegt auch die Arroganz der Lügenpresse, die glaubt Trump zu kennen… doch kennen tun sie ihn nicht…. Sei Fünf und mehr Schritte denen voraus die glauben zu wissen um was es geht…. Achte darauf wie der Feind sich dir gegenüber entspricht… und reflektiere gewisse Punkte….. gib dem Feind den Glauben dass er dich kennt und weiß wovon er spricht…. Halte ihn bei Laune….gib ihm das was er glaubt zu beobachten…..

Wie kannst du das Böse zersetzen? Wie kannst du die Beweise dokumentieren, festhalten, speichern? Wie kannst du das Böse sichtbar machen? Wie erlangst du alle Informationen die all die Verbrechen beweisen? Wie kannst du dem Bösen einen Stich versetzen? Denke an Edward Snowden, Julian Assange, Orwell.

Denke an Schach……………………….

Wie wäre es mit einer schönen Schachpartie?…..

Wann bist du Schwach und wann bist du stark?

Greifst du die Bauern frontal an oder behaltest du die Optik?

Greifst du den Bauer an oder ziehst du es vor ihn im Schlagabtausch zu opfern?

Wann war die Eröffnung? In den Debatten oder als du das Amt marschiert bist?

Wurden bestimmte Schachfiguren freiwillig geopfert oder mussten sie gehen ohne das Du es wolltest?

Opferst du sie freiwillig, oder ist es notwendig sie zu opfern?

Hast du das Feld von Anfang an geräumt und besetzt du sie mit neuen Spielern um die anderen in eine andere Position zu hieven?

Täuschst du den Gegenspieler mit dem Turm oder mit dem Läufer oder sogar mit dem Springer?

Verfolgst du den Bauer mit dem Springer oder mit dem Turm oder opferst du den Läufer?

Legst du dem Bauern einen Stein vor die Füße oder verfolgst du ihn mit mehrmaligen Attacken und bringst ihn in Zugzwang?

Vernichtest du die Verteidigung am Anfang oder am Ende?

Opferst du sie mit dem Läufer oder mit dem Turm oder sogar mit dem Springer?

Oder bringst du den Bauern in die Pflicht eines Zugzwanges?

Wann ist der Bauer in der Zwickmühle?

Wann kommt die Dame ins Spiel die die Flut der Wahrheit entfacht?

Behalte im Hinterkopf, Trump ist ein Meister im 5D Schach ♟️— sei fünf Schritte voraus — Bedenke der Feind hört mit — Unterschätze ihn nicht — Aber behalte immer ihn im Auge — Wo liegt seine Achillesferse.?

Wo war John Trump in der Schule? Finde heraus auf welcher Akademie er war und du hast auf vieles die Antwort. Die Lügenpresse sagte, er sei Arrogant, Anmaßend, Clown, Egozentrisch uvm. Aber wer ist denn tatsächlich Arrogant, Anmaßend, Egozentrisch und ein Clown? Donald Trump hat nicht mehr und nicht weniger von anderen verlangt als von sich selbst. Wenn das Arrogant, Anmaßend, Egozentrisch sein soll, dann ist das nichts anderes als das was von anderen gefordert wird, so zu sein wie die Lügenpresse es einem serviert. Die Lügenpresse verspottet und verhöhnt Donald Trump seit jeher. Mockingbird ist seit langem aktiv.

Optik…. Werfe den Journalisten den Knochen zum fressen und lass das Rad spinnen! Wer spionierte Trump und seine Kampagne aus? Aber wie lange ging dieses Ausspionieren? Lasse die Journalisten das hören was sie hören wollen!

Wann ist Rache süß, wenn du deinen Gegner unterschätzt.

Trump ließ uns immer wissen und verstehen was auf uns zukommen wird. Er wies in seinen Interviews auf alles hin auch wenn es Lektionen waren, die die Menschen die schon damals nicht manipuliert werden konnten wissen was passiert. Die Hinweise waren immer vorhanden, jemand brauchte nur zuhören, lernen und verstehen. Alle Debatten wiesen den Weg auf der mit drei versteckten Schachzügen begann. Schon als Trump sagte er werde als Präsidentschaftskandidat laufen, begannen gewisse Dinge sich zu wandeln, denn  die Hinweise auf das was kommen wird waren vorhanden, einer brauchte nur aufmerksam sein und verstehen, lernen und aktiv werden. Und die Amerikaner begannen zu verstehen und wählten Donald Trump zum President. Und damit begann die größte Reise des Erwachens in der Geschichte der Menschheit. Nichts war dem Zufall hinterlassen. Und nichts geschah aus Zufall, wie in der Vergangenheit nicht so auch in der Gegenwärtigen Situation nicht. Denn der Plan ist älter als einer denkt, es ist der Plan zur Rettung der Menschheit. Es brauchte viel Zeit und Energie aber auch Strategischer Weisheit um diesen Plan zu aktivieren. Die Weißen Hüte bestehen aus vielen Schichten und Ebenen, Vergangenheit und Gegenwart die aufeinandertreffen. Es wird buchstäblich Biblisch ablaufen.

Wenn Donald Trump keine Kritik verstehen würde wie manche Clowns behaupten, wie konnte er dann Präsident werden und alle Pfeile und Schläge auf sich nehmen????

Ich habe die Fake News „den Feind des Volkes“ genannt – und das sind sie auch.  Sie sind der Feind des Volkes.  Weil sie keine Quellen haben, erfinden sie sie einfach, wenn es keine gibt.— Donald Trump

Gewinnen ist wichtig, aber Überleben ist noch wichtiger.  Wenn Sie nicht überleben, können Sie den nächsten Kampf nicht bestreiten. — Donald Trump

Gehen wir dazu zu Post 4281 vom 19. Mai 2020.

Q sagte:

Wie wäre es mit einer schönen Schachpartie?

Zielsetzung [Ende]: Schachmatt-König

Greifst du den König zu Beginn des Spiels an?

Greifst du zuerst an und entferne die Bauern?

Greifst du als nächstes den Läufer, Türme und Springer an und entfernt sie?

Greifst du die Dame in der Mitte des Spiels an und entfernt sie?

Wird das Spiel öffentlich oder privat gespielt?

Beeinflussen Emotionen das kritische Denken?

Ergänze: wichtige Königskontrollfiguren [Schurkenelemente eliminieren]?

Ergänze: wie bereitest Du die Bühne [Schachbrett] vor bezüglich: öffentliche Meinung [Optik]?

"Zu diesem Zeitpunkt".

Q

Bedenke das es die Optik eine gewichtige Rolle spielt wie Trump von den instrumentalisierenden, manipulativen Schikanen, verhöhnenden und spöttischen Sichtweisen bestimmt wird wie du selbst Trump sehen sollst. In vielen Artikeln steht das drinnen was die Instrumentalisierung der FakeMedien bestimmt, dass geschrieben wird. Wenn etwas objektiv geschrieben ist, dann liegt es in den Zeilen oder Worten selbst aber manche Artikeln bestätigen einfach nur das was ich seit Jahren lese und verstehe, wenn du Trump verstehen möchtest oder was seine Intentionen sind, oder warum die Optik so wichtig ist, ist es wichtig zu verstehen wie die FakeMedien manipulieren, dass die Menschen das sehen und interpretieren sollen was ihnen vorgesetzt wird. Um Artikel objektiv zu verfassen ist es wichtig von dem abzuweichen was die Medien manipulieren. Versetze dich in die Lage von Trump und sehe es mit seinen Augen, achte darauf was er lehren möchte. Verstehen heißt lernen, begreifen heißt zuhören, zuhören heißt sich selbst verstehen.

Wer sagt Trump sei Arrogant? Wer sagt Trump ist ein Rassist? Wer sagt Trump sei ein Nationalist? Wer sagt Trump sei der schlechteste Präsident? Wer sagt Trump sei an allem Schuld das andere tun? Wer will denn das die Menschen das glauben was sie hören sollen, verstehen sollen? Wer sind diejenigen die immer gegen Trump waren und vorgegangen sind?

Stelle dich diesen Fragen und lerne verstehen wie Schach in form von Optik zu begreifen ist? Lerne verstehen was Rache wirklich bedeutet wenn es dir nicht vorgesagt wird?

Trump hat sich niemals als Perfektionist gegeben, oder als der der alles weiß! Er hat sich so gegeben wie er es von sich selbst verlangt und einfordert! Er ist für seine Entscheidungen und Handlungen selbst verantwortlich und als solches hat er sich gegeben! Er fordert von sich selbst das was er von anderen fordert und nichts anderes! All das was du in den Medien siehst, ist die Interpretation dessen was die FakeMedien zeigen wollen? Erwarte das Gegenteil von dem was du von dir selbst forderst. Urteile niemals über einen Menschen von dem du eigentlich nichts weißt außer dem was dir gezeigt wird! Verurteile niemals einen Menschen von dem du glaubst alles zu wissen und doch nichts weißt. Du musst Trump nicht mögen, aber du sollst nicht urteilen wenn du den Menschen eigentlich nur darüber siehst wie er dir von den Medien gezeigt wird? Lerne den Menschen erst kennen und interpretiere niemals etwas hinein nur weil es dir in den Medien instrumentalisiert wird. Lerne dich selbst verstehen und kennen und du verstehst vielleicht dich in die Lage des anderen zu versetzen. Erinnere dich was am Anfang steht…

Vincent Kennedy @Vincent... 2/9/19

All das wäre ohne Trump und seinen Onkel nicht möglich gewesen. Wir alle schulden ihnen mehr, als Sie wissen.

Vincent Kennedy @VincentCrypt46

„The Plan“ begann eigentlich in den 1980er Jahren mit der Übergabe von John Trump an Donald Trump.

17:03 Uhr • 2/9/19 . Twitter-Webclient

Vincent Kennedy @Vincent….. 9.2.19

Antwort an @VincentCrypt46

Es gibt ein Missverständnis, dass Trump von unserem Militär zum Präsidenten gewählt wurde.

Da wir Q-History machen

👇Das war der Onkel von Präsident Trump

JOHN GEORGE TRUMP, Elektroingenieur, Erfinder, Physiker.

Zusammen mit Robert J. Van de Graaff entwickelte er einen der ersten Millionen-Volt-Röntgengeneratoren.

Im Jahr 1943, zwei Tage nach dem Tod von Nikola Tesla, wurde Trump hinzugezogen, um die in staatlichem Gewahrsam befindlichen Tesla-Artefakte zu analysieren.

Es gibt einen direkten Weg der WISSENSCHAFT & MILITÄR & Intelligenz

das kann von Nikola Tesla → Q gezogen werden

→ Nikola Tesla, Energie, Frequenzen & Raumfahrt

→ Papiere des Physikers John G. Trump & Tesla

→ Präsident JFK, Space & Special Forces Unconventional Warfare

→ Präsident Reagan, Space & Strategic Defense Initiative

→ Präsident Trump, Tesla Tech & Space Force

→ Admiral Mike Rogers, Geheimdienst

→ Julian Assange, Geheimdienst

→ Elon Musk, Tesla Tech, STARLINK & Space Force

→ Ezra Cohen, Geheimdienste, Spezialeinheiten und Weltraumstreitkräfte

GENIUS-Krieger, die Erde und Menschheit retten 🕊️

Ich habe weinende Mütter umarmt, die ihre Kinder verloren haben, weil unsere Politiker ihre persönlichen Interessen über das nationale Wohl gestellt haben.  Ich habe keine Geduld mit Ungerechtigkeit, keine Toleranz gegenüber staatlicher Inkompetenz, kein Mitgefühl für Führer, die ihre Bürger im Stich lassen. Präsident Donald John Trump
Gottes Geschenk an Amerika eigentlich für die Menschheit

Durham bewies das Donald Trump seit 2016 ausspioniert wurde

3 Jahre voller Erfolge

Präsident Donald J. Trump: „Unsere besten Tage stehen uns noch bevor“

https://www.marzlovesfreedom.com/post/trump-has-the-whole-world-in-his-hands-wwg1wgaww

Es waren Vorausblickende Informationen, die nur sehr wenig verstanden haben…. Und dazu kam die Optik, denn Optik ist das Umsetzen von Beruhigung und dem Feind in Sicherheit zu wiegen…

1988 fragte Oprah Donald Trump, ob er jemals für das Präsidentenamt kandidieren würde.  Hier ist, wie er geantwortet hat.

Donald Trump war sich nicht immer so sicher, dass er für das Präsidentenamt kandidieren wollte.

Lange bevor The Donald 2016 offiziell seinen polarisierenden Lauf startete und zum republikanischen Spitzenreiter wurde, fragte Oprah den Wirtschaftsmagnaten in einer Folge von „The Oprah Winfrey Show“ von 1988 nach seinen politischen Ambitionen.  Trump war ursprünglich in der Show aufgetreten, um für ein neues Buch zu werben und über sein Leben als Geschäftsmann zu sprechen, aber das Gespräch wandte sich bald der Außenpolitik zu und wie Trump gegenüber Amerikas Verbündeten eine härtere Haltung einnehmen würde.

„Ich würde unsere Verbündeten dazu bringen, ihren gerechten Anteil zu zahlen. Wir sind eine Schuldnernation; in diesem Land wird in den nächsten Jahren etwas passieren, weil einer nicht weiter 200 Milliarden Dollar verlieren kann“, sagte er weiter.  The Oprah Show" damals.  „Wir lassen Japan herein und werfen alles direkt in unsere Märkte … Sie kommen hierher, sie verkaufen ihre Autos, ihre Videorecorder. Sie hauen unsere Unternehmen um. Und, hey, ich habe enormen Respekt vor den Japanern  ... Ich meine, Sie können jemanden respektieren, der Sie verprügelt, aber er verprügelt dieses Land. Kuwait, sie leben wie Könige ... und trotzdem zahlen sie nicht. Wir machen es ihnen möglich  verkaufen ihr Öl. Warum zahlen sie uns nicht 25 Prozent von dem, was sie verdienen? Das ist ein Witz.“

Die Tirade veranlasste Oprah, die Frage zu stellen, die die Menschen in den nächsten Jahrzehnten stellen würden.

„Das klingt für mich nach politischem Präsidentengespräch“, sagte sie.  „Ich weiß, dass Leute mit dir darüber gesprochen haben, ob du laufen willst oder nicht. Würdest du das jemals tun?“

„Wahrscheinlich nicht“, antwortete Trump.  „Aber ich werde es leid zu sehen, wie das Land abgezockt wird … Ich glaube einfach nicht, dass ich die Neigung dazu habe.“

Natürlich konnte er nicht anders, als sich abzusichern.

„Wenn es so schlimm wird, würde ich es niemals ganz ausschließen wollen, weil ich es wirklich satt habe zu sehen, was mit diesem Land passiert“, sagte Trump.  „Wir lassen andere Menschen wirklich wie Könige leben, und wir sind es nicht.“

Er war damals nicht daran interessiert, für das Präsidentenamt zu kandidieren, aber das hinderte den Mogul nicht daran, vorherzusagen, wie es ihm ergehen würde, wenn er an dem Rennen teilnehmen würde.

„Ich glaube, ich würde gewinnen“, sagte Trump.  "Ich sag dir was: Ich würde nicht reingehen, um zu verlieren."

1988) Oprah Winfrey fragt Donald, ob er eines Tages für das Präsidentenamt kandidieren wird.  Der Milliardär gibt eine Antwort, die seinen derzeitigen Ansichten entspricht

https://www.huffpost.com/entry/donald-trump-oprah-show_n_55b691b9e4b0074ba5a5a7a0

Es ist eine der großen amerikanischen Erfolgsgeschichten. Donald J. Trump

https://rumble.com/v1vaxcm-president-trump-in-92-someday-id-like-to-lose-everything-to-see-whos-loyal.html

„… Eines Tages möchte ich vielleicht für eine gewisse Zeit alles verlieren, um zu sehen, wer loyal und wer nicht loyal ist … Du kannst es nicht erraten. Du kannst es nicht vorhersagen. Du denkst, dass bestimmte Leute loyal sein würden  egal was. Es stellt sich heraus, dass sie es nicht sind.

•  Donald Trump, 6. November 1992

Donald Trump zeigte 1999 seine Hand, aber niemand schaute hin

Als Trump 1999 fast für das Präsidentenamt kandidierte, tat er dies aus Gründen – und mit Taktiken – die sich nicht sehr von seiner Kampagne 2016 unterscheiden.  Trump hat sich nicht geändert: Wir haben es getan.

Hier ist eine unvollständige Liste der Dinge, die Donald Trump 1999 widerfahren sind: 1) Er hat seine Scheidung von seiner zweiten Frau Marla Maples abgeschlossen und es geschafft, ihr nur 2 Millionen Dollar zu geben;  2) er wurde in einen Kampf mit einer Koalition von Bewohnern der Upper West Side – darunter Walter Cronkite, Paul Newman und Kofi Annan – verwickelt, die gegen den Bau eines massiven Turms in der Nähe des Gebäudes der Vereinten Nationen protestierten;  3) er kündigte Pläne für mindestens ein halbes Dutzend neuer Immobilienentwicklungen an, darunter eine NASCAR-Strecke auf Long Island;  4) er spielte in einer sensationellen Klatschsaga mit, in der zwei ehemalige Freundinnen in den Hamptons um seine Aufmerksamkeit wetteiferten und beide die Nacht in Tränen ausklingen ließen;  5) er freute sich über die Verjüngung des Miss USA Pageant und die Nachricht, dass er eine Modelagentur gründen würde;  6) er begann mit dem slowenischen Model Melania Knauss auszugehen;  7) Er verbrachte Monate damit, mit einer Präsidentschaftskandidatur zu flirten?

Dieser Flirt begann mit einer „unabhängigen“ Sommerumfrage unter Mitgliedern der Reformpartei, die darauf hinwies, dass Trump unter den potenziellen Kandidaten der Partei den dritten Platz einnehmen würde.  „Wenn mich die Reformpartei nominieren würde, würde ich wahrscheinlich kandidieren und wahrscheinlich gewinnen“, sagte Trump.  Und wenn doch, scherzte er: „Ich würde um eine sofortige Nachzählung bitten.“

Nichts war Zufall bei Donald John Trump.

Aber die Umfrage reichte aus, um Trumps Interesse zu wecken – und Jesse Ventura, den professionellen Wrestler, der zum Gouverneur der Reformpartei von Minnesota wurde, dazu zu bringen, Trump zu ermutigen, Ross Perot und Pat Buchanan um die Nominierung der Reformpartei zu kämpfen.

Zwei Wochen später veröffentlichte der National Enquirer einen ähnlichen „Umfrageschocker“: „Die Präsidentschaftswahlen 2000 stehen Kopf an Kopf“, verkündete der Artikel, der prominent auf der Titelseite des Magazins platziert war.  „Aber sorry, Al Gore, der wahre Kampf findet zwischen George W. Bush und Donald Trump statt!“  39 Prozent der Befragten sagten, sie würden für Bush stimmen – aber 37 Prozent sagten, sie würden für Trump stimmen, „der sich überhaupt nicht die Mühe gemacht hat, Wahlkampf zu machen“.  „Ich habe Politiker und Washington so satt“, sagte die 65-jährige Carol Sue Chamberlain.  Er ist der Einzige, dem ich vertraue“

Egal, dass die Enquirer-Umfrage nur 100 Amerikaner befragte und jegliche wissenschaftliche Methodik fehlte – es reichte aus, um Trump dazu zu bringen, die Idee einer Kandidatur für die Präsidentschaft ernst zu nehmen.  „Das sind die echten Menschen“, sagte Trump der New York Times.  „Das ist der Trump-Wahlkreis“, fügte sein Berater Roger Stone hinzu.

In den kommenden Monaten würde Trumps potenzielle Kandidatur mit dem gruppiert werden, was Newsweek „den wilden Haufen“ nannte, eine Gruppe politischer Außenseiter, die alle über eine Präsidentschaftskandidatur nachdenken, darunter Arnold Schwarzenegger, Warren Beatty, Cybill Shepherd und Ventura selbst.  Prominente Kandidaten boten glänzende Alternativen zu den führenden Parteien, die sich beide bereits auf etablierte Kandidaten festgelegt zu haben schienen: Al Gore mit „dem schwächsten Anspruch auf Außenseiterstatus aller Präsidentschaftskandidaten seit Walter Mondale“ war der klare Favorit.  Die Republikaner hatten Bush, „der nach Namen und Erziehung so etabliert ist, wie sie kommen“.

Hier war auch der Betrug zu sehen, denn Al Gore gewann doch die Zahlen flippten wie bei einem Flipper zu Bush. Jeder der Verstand hatte und Augen im Kopf und aufmerksam war als andere, erkannte dies.

Nebenbei bemerkt, in der Verfassung steht eindeutig: Du musst um Präsident der Vereinigten Staaten zu werden, in Amerika geboren sein. Doch wie viele Präsidenten sind eigentlich nicht in Amerika geboren? Obama ist einer von ihnen war kein geborener Amerikaner und die Beweise sind alle vorhanden. Das gilt auch für das Amt des Gouverneur, Bürgermeister, Kongressabgeordnete, Senator und jedes höhere Amt der Vereinigten Staaten. Nancy Pelosi ist nicht in Amerika geboren, Sie ist in Canada geboren, Arnold Schwarzenegger ist Österreicher, hatte überhaupt keine Berechtigung das Amt des Gouverneurs anzutreten. Welche Strippen der gezogen hatte möchte ich seit langer Zeit wissen. Es gibt noch einige.

Bereits 1999 gab es eine Masse von (hauptsächlich weißen) desillusionierten Wählern, die etwas anderes wollten als Politik wie üblich – etwas, das Trump unter dem Banner der Reformpartei bereit zu bieten schien.  Aber diese Wähler waren nicht ganz desillusioniert oder zahlreich genug, um einen lebensfähigen Wahlblock zu bilden, und Trump hatte noch nicht herausgefunden, wie er ihre tiefsten Enttäuschungen am besten entfachen könnte.  Es würde die Wahl eines etablierten Konservativen (Bush) und das wahrgenommene Versagen eines progressiven Reformers (Obama) erfordern, um zuzulassen, dass die Angst und Frustration vieler Amerikaner auf sich selbst nährt, vorantreibt sodass schließlich Trump zu einem Präsidentschaftssieg im Jahr 2016 zu treiben, der selbst ihn zu überraschen schien.

In der Zwischenzeit blieb Trump als Kandidat – seine Taktik, seine Mischmasch-Ideologie, sein Image als ikonoklastisches Destillat des amerikanischen Traums – weitgehend gleich.  Aber anstatt zu versuchen, beim zweiten Mal als Kandidat der dritten Partei anzutreten (was ihn, wie Trump erkannte, schnell zum Verlierer machen würde), kolonisierte er einfach das Ticket der Hauptpartei, das ihn zum Gewinner machen könnte.

Im Jahr 1999 hat Trump nicht einmal offiziell eine Präsidentschaftskandidatur ausgerufen.  Aber er legte den Fahrplan für seine Kampagne 2015 fest, damit jeder mit Augen – und Zugang zu Zeitungsarchiven – sehen kann.  Es stellte sich heraus, dass Trumps Vergangenheit, wie die der Nation, überhaupt nicht vergangen war: Sie wartete nur auf Sauerstoff.

Jeder Schritt von Trump ist ein geschäftlicher Schritt, und die Schritte von 1999 waren nicht anders.  Alles, was er öffentlich tat, war darauf ausgelegt, sein Image zu stärken, das sich immer noch von dem Niedergang, der Überbelichtung und dem allgemeinen Skandal erholte, der den Ereignissen der frühen 90er Jahre zugefügt wurde.  Die Geschichte der Frauen, die um seine Aufmerksamkeit wetteiferten, verbreitete sich über die New Yorker Boulevardzeitungen und “unterstrich seine Männlichkeit,” als er sich dem mittleren Alter näherte.  Der Kampf mit und schließlich der Triumph über Cronkite, Newman und Annan (Verkörperungen des Journalismus, der Künste und der globalen Harmonie) unterstrich seine Unbesiegbarkeit angesichts eines gewissen liberalen Aktivismus.

Er ist ein Mann wie jeder andere der nach der Liebe sucht, nach der wahren Liebe, die er in Melania fand. Liebe ist für ihn kein Geschäft, es ist das wonach jeder Mann sucht.

Die NASCAR-Entwicklung kam nie zustande, aber ähnlich wie seine Casinos, seine Schönheitswettbewerbe und seine Modelagentur zeigte sie, dass er mit dem in Berührung kam, was normale Leute eigentlich wollten: Geschwindigkeit, Geld und schöne Frauen.  Und indem er sicherstellte, dass Maples nur einen Bruchteil seines Vermögens erhielt, zeigte er, dass keine Frau ihn kompromittieren konnte.

Was die Kandidatur für die Präsidentschaft anbelangt, bewies dies, dass er jemand war, dessen Ideen, nicht nur seine Deals, Frauen oder Haare, ernst genommen werden mussten – oder zumindest ernst genug, dass die Leute sein Buch „The America We Deserve“ kaufen würden  , das in den ersten Monaten des Jahres 2000 veröffentlicht wurde. Nur drei Jahre später packte Reality-Produzent Mark Burnett die Faszination für Trumps Ideen (und Reichtum und allgemeine Berühmtheit) in The Apprentice und machte ihn zu einem bekannten Namen für eine neue Generation von Amerikanern  die zu jung waren, um sich an The Art of the Deal und den Ivana-Marla-Showdown zu erinnern.

Ähnlich wie heute entstanden diese Ideen Stück für Stück, ein paar vage Aussagen, die sich allmählich in politische Positionen umwandelten.  Anfangs reagierte Trump auf die Idee einer Präsidentschaftskandidatur mit “untypischer Demut,” gemischt mit der für Trump typischen Eigenwerbung.  „Es ist so unwahrscheinlich, dass Sie sich nicht die Mühe machen sollten, diese Frage zu stellen“, sagte er der New York Times im Juli 1999. „Ich fühle mich geehrt und geschmeichelt, aber Tatsache ist, dass ich nie mehr Spaß hatte als ich.“  Ich bin gerade dabei, die spektakulärsten Gebäude in New York zu bauen.“  Dann sagte er der Times in klassischer Trump-Manier, wie offensichtlich qualifiziert er für den Job sei.

Wie auch immer Präsident Trump sich hielt, ohne Jesse Ventura wäre ein Lauf nicht in Frage gekommen.  Ventura traf Trump zum ersten Mal in den frühen 90er Jahren, als Trump eine Reihe von WWE-Wettbewerben in seinem Casino in Atlantic City veranstaltete.  Im Jahr 1998 hatte Ventura – der als dreister Außenseiter auf dem Reform-Ticket kandidierte – sowohl den Republikaner Norm Coleman als auch den DFL-Kandidaten von Minnesota, Skip Humphrey, für das Gouverneursamt von Minnesota besiegt und auf einer Welle der Gen-X-Ernüchterung gesegelt.

Ventura schien die natürliche Wahl zu sein, um Ross Perot als Gesicht der Reformpartei nachzufolgen.  1992 hatte Perot kurzzeitig als unabhängiger Kandidat das Präsidentschaftsrennen angeführt.  Als millionenschwerer Geschäftsmann ohne politische Erfahrung und wenig konkrete politische Positionen kanalisierte Perot seine Ernüchterung über den politischen Status quo in Unterstützung, hauptsächlich von wütenden Weißen, was ihm 19 % der Stimmen der Bevölkerung einbrachte.  Aber mit dem Reformkonvent im Juli 1999 war Perot aus der Mode gekommen.

„Mit Ventura haben wir Pep und Energie, einen normalen Typen, der sagt, wie es ist“, sagte der Rhode-Island-Delegierte der Washington Post, „kein Millionär wie Perot.“  Aber Ventura war erst ein Jahr in seiner Amtszeit als Gouverneur und konnte nicht kandidieren.  Daher die Jagd nach „dem großen Außenseiter“: „einem Kandidaten mit sofortiger Namenserkennung, geistiger Distanz zu allem, was mit Washington zu tun hat“, und was ein Delegierter auf der Tagung „Jerry Springer-Aufregung“ nannte.

Vor diesem Hintergrund ist leicht zu erkennen, wie sich der Vorschlag von Trump durchgesetzt hat: Er verband das prominente Charisma von Ventura, die Energie des "wütenden Geschäftsmanns" von Perot und die aufrührerische Außenseiterhaftigkeit von beidem.  Außerhalb des Kongresssaals, als verschiedene Gruppen die Namen verschiedener Prominenter in Umlauf brachten, die sie unter dem Reform-Ticket zwingen könnten, zu kandidieren, gründete eine Gruppe eine „Trump Tribune“, die Trump-Zitate aus dem Internet aussortierte, um Positionspapiere für ihn zu erstellen.  Ein Gerücht, Trump habe 40 Millionen Dollar seines eigenen Geldes versprochen, um „die Reformpartei zu retten“, begann die Runde zu machen.

Damals dementierte Trump erstmals die Gerüchte: „Ich weiß überhaupt nicht, was passiert“, sagte er der „New York Times“ aus seinem Flugzeug nach dem Parteitag.  „Aber ich fühle mich trotzdem sehr geehrt von all dem Tamtam um Trump.“  (Trump hatte sich bereits 1987 auf einen ähnlichen Rummel eingelassen, als der Republikaner Mike Dunbar eine „Draft Trump“-Kampagne anführte, die Trump dazu veranlasste, seine erste politische Rede in New Hampshire zu halten.)

Mit der bevorstehenden Veröffentlichung seines Buches war es wirtschaftlich sinnvoll, den Sieg zu necken: „Donald Trump for President?“  heißt es in einer Pressemitteilung seines Verlags.  „Laufen oder nicht, die Ideen von Donald Trump werden einen großen Einfluss auf die nächste Präsidentschaftswahl haben.“  Zu diesen Ideen gehörte auch der Erfolgsgedanke für alle, die bereit sind, hart zu arbeiten: „Ich bin der amerikanische Traum, Supersize-Version“, heißt es in einem Auszug aus dem Buch.  „Ich werde alles tun, um zu sehen, dass normale Amerikaner so hoch fliegen können, wie ihre Flügel sie tragen.“

Eines Tages möchte ich alles verlieren um herauszufinden wer loyal und wer nicht loyal ist

Mitte September, eine Mischung aus Umfragen und Kongressgerüchten, die Nachricht, dass eine von zwei Trump-Fans gegründete Website, thedonald2000.org;  hatte Berichten zufolge eine Million Aufrufe angezogen, und Trumps Ego war zusammengewachsen, um ihn dazu zu bringen, ernsthaft über die Vorteile einer Präsidentschaftskandidatur nachzudenken.

„Alle wollen, dass ich für das Präsidentenamt kandidiere, und ich habe großen Respekt vor Jesse und der Arbeit, die er geleistet hat“, sagte Trump am 13. September. Aber Ventura, der kürzlich über Trump gesagt hatte, er „scheint mir sehr ähnlich zu sein;  war wohl weniger an Trump interessiert als daran, einen Kandidaten zu finden, der Pat Buchanan blockieren könnte, gegen den ehemaligen Republikaner, der drohte, die Reformpartei in Richtung moralischen Konservatismus und die Vormachtstellung des guten alten Jungen zu ziehen.

Buchanan hatte eine Geschichte antisemitischer Äußerungen, leugnete diesen Ruf jedoch: „In meinem Herzen gibt es keine Spur von Bigotterie“, sagte er einem Interviewer auf CNN.  Als Buchanan am 22. September in CBSs Face the Nation erschien, um sein Buch ähnlich zu verteidigen;  „Eine Republik, kein Imperium: Amerikas Schicksal zurückerobern—A Republic, Not an Empire: Reclaiming America’s Destiny“, das nahelegte, dass Amerika nicht in den Zweiten Weltkrieg hätte eingreifen sollen, wurde Trump so wütend, dass er die Sendung faxte.  „Pat Buchanans erklärte Ansicht, dass wir Adolph [sic] Hitler nicht hätten aufhalten sollen, ist abstoßend“, schrieb Trump.  „Buchanan verunglimpft die Erinnerung an jene Amerikaner, die im Zweiten Weltkrieg ihr Leben ließen, um Hitler aufzuhalten.  Ich bin stolz auf die entscheidende Rolle, die die Vereinigten Staaten dabei spielten, Hitler aufzuhalten.  Ich denke, es ist wichtig, dass jemand diese extremen und unverschämten Ansichten von Pat Buchanan in Frage stellt.“

Dieser Jemand war natürlich Trump – dessen Mitarbeiter bereits den notwendigen Papierkram für die Präsidentschaftskandidatur untersuchten.  Und Faxen war Trumps 1999er Version von Twitter: weniger breit gefächert, weniger direkt zu seinen Anhängern, aber eine Möglichkeit, sich in das Gespräch einzumischen.  Es ist jedoch bemerkenswert, dass Trump Buchanan nicht regelrecht als Fanatiker bezeichnet hat.  Vielmehr konzentrierte er sich darauf, darauf hinzuweisen, dass Buchanan die Opfer der amerikanischen Truppen unterschätzt hatte.  Auf diese Weise massierte Trump das Ego seiner potenziellen Wählerbasis und schuf gleichzeitig einen sauberen Gegensatz zwischen denen, die Amerika unterstützen (Trump) und denen, die dies nicht tun (Buchanan).

Vier Tage später verstärkte der umstrittene Kolumnist der Washington Post, Richard Cohen, diesen Kontrast mit einem Leitartikel mit dem Titel „Trumping Buchanan“.  Cohen eröffnete das Stück, indem er beschrieb, wie Trump seine Post las, ein Großteil davon von Fans, die von der Art und Weise „begeistert“ waren, wie er Pat Buchanan „verwüstet“ hatte.  Cohen erwähnte, dass die New York Times in ihrer Beschreibung des Faxes Trumps Rechtschreibfehler von Hitlers Vornamen bemerkte – aber seinen Fans war das egal.  „Ihr Donald wartet nicht auf die Bearbeitung.“  Außerdem, schrieb Cohen, „sind es sowieso diese kleinen Unvollkommenheiten, die The Donald zu einem so erfrischenden, wenn nicht sogar starken Präsidentschaftskandidaten machen werden.“

Sie können die Umrisse von Today’s Trump in dieser Beschreibung sehen: seine performative Akzeptanz der Fan-Hingabe, die Irrelevanz der snobistischen New York Times, die Wendung von Trumps Fehlern als Teil seines „erfrischenden“ Appells.  Cohen beendete seine Kolumne mit einem Anflug von Witz: „Ist das Land bereit für The Donald als Präsidentschaftskandidaten?  Wahrscheinlich nicht – aber wenn die Antwort ja lautet, werde ich verständnislos mitmachen und von ihm nur ein oder zwei Positionen und ein einziges Versprechen verlangen: Halten Sie Ihren Namen vom Weißen Haus fern.“

Cohens Mischung aus Verwunderung und Unterstützung war eine der wenigen übergreifenden Reaktionen seitens der Presse in den nächsten Monaten.  Die zweite bestand darin, Trump einfach seine eigene mangelnde Qualifikation für die Rolle des Präsidenten demonstrieren zu lassen, indem er ihn ausführlich in einem kleinen „Zeigen, nicht erzählen“ zitierte.

Nehmen Sie diesen Times-Artikel, der in einem Stil geschrieben ist, der Ihnen jetzt sehr vertraut vorkommen sollte:

Mr. Trump missbilligt das Verhalten von Präsident Clinton im Weißen Haus in den letzten vier Jahren, obwohl er andeutete, dass es ihn weniger störte, was Mr. Clinton tat, als darüber, mit wem er es tat.  „Es war seine Entscheidung“, sagte Mr. Trump.  "Es war Monica! Ich meine, eine schreckliche Wahl."  Mr. Trump, der Modemagazine mit Titelbildern der neuesten Models zeigte, mit denen er ausgegangen ist, schlug vor, dass, wenn Mr. Clinton eine unangemessene Beziehung gestanden hätte (Mr. Trump bot einen erdigeren Ausdruck an, um die Idee zu vermitteln).  Mit einem Supermodel, im Gegensatz zu einem Praktikanten im Weißen Haus, „wäre er jedermanns Held gewesen“.

Dieser subtile Ansatz spielt, wie wir jetzt wissen, auf die Art von Person an, die Trump bereits als Kandidaten entlassen hat.  Es stellt Trump als schlauen Witz zur Schau, mit jedem, der ihn ernst nehmen würde, als Pointe.  Wie die Wahlen von 2016 gezeigt haben, ist die Wirksamkeit dieses „zeigen, nicht erzählen“-Ansatzes fraglich – und diejenigen, die Trump unterstützen, zu beschämen, trägt wenig dazu bei, sie zu beeinflussen.

Maureen Dowd bot eine Version dieses Ansatzes in einem Leitartikel an, der gleichzeitig als Interview diente: „Um ehrlich zu sein, die Leute würden für mich stimmen“, sagte Trump ihr.  „Das würden sie einfach.  Vielleicht, weil ich so gut aussehe.  Ich weiß es nicht.‘“ Während Dowd weiter erklärt, dass Trump „reine Es“ sei, „ohne Beklommenheit, ohne Schuld, ohne P.C.  Fesseln“, der, wie ein Freund von ihm es ausdrückte, „sendet, aber nicht empfängt“, verunglimpft sie ihn nicht. Stattdessen erklärt sie, dass „er in einer Landschaft von Schwarz-Weiß-Kandidaten Technicolor ist“.

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Dowd – die den Clinton-Skandal unerbittlich kritisiert hatte – war so überzeugt von der Idee, Trump für sich selbst sprechen zu lassen, dass sie die Kolumne mit einer Liste von Trumps Meinungen über verschiedene Personen beendete, darunter Buchanan („Er ist mittelalterlich“).  ), Al Gore (Höchst unterschätzt“), Hillary Clinton („Das Konzept der Listening Tour ist lächerlich. Die Leute wollen Ideen.“) und Tina Browns neu aufgelegtem Talk („Das Magazin sieht schrecklich aus. Elizabeth Taylor auf dem Cover? Verrückt.  Zumindest haben sie kein aktuelles Bild von ihr verwendet“).

Einige Journalisten nahmen eine mögliche Trump-Präsidentschaft ernst – oder betrachteten zumindest ihre Auswirkungen.  Ein Zeitprofil hob seine Datenbank mit Kontaktinformationen hervor, die mit früheren Kunden in seinen Casinos verknüpft waren und sich „wie eine demokratische Mailingliste lesen“.  „Sie sind schwarz, spanisch, katholisch, aus der weißen Arbeiterklasse und überwiegend männlich“, sagte ein Trump-Berater.  „Sie übernachten in unseren Hotels.  Sie spielen an unseren Tischen.  Sie mögen sein Flugzeug.  Sie mögen sein Boot.  Sie mögen sein Haus.  Sie mögen seine Freundinnen.  Sie alle lieben Trump.“  Newsweek betonte Trumps Appell noch genauer und tadelte die Leser, den Kandidaten „im Auge zu behalten“.  „Er hat, wie einer heutzutage in der Branche sagt, “eine Erzählung.” Trump „spricht in einem klaren, schlagkräftigen Stil und ist die Art von Geschäftsheld (wie Lee Iacocca vor ihm), der Arbeiter anspricht  Computerfreaks gleichermaßen.“

Im Jahr 2016 würde Trumps Kampagne diese breite, multiethnische Bevölkerungsgruppe spalten und die weiße Feindseligkeit (ein Teil davon aus der Arbeiterklasse, einige aus der „Computer-Nerd“-Online-Fraktion von Trumps Basis, einschließlich der sogenannten Alt-Right) ausnutzen  Multikulturalismus, groß geschrieben.  Aber der springende Punkt seiner Anziehungskraft war schon 1999 für jeden sichtbar, der nicht von beiläufigem Snobismus geblendet wurde.  Und im Laufe des nächsten Jahrzehnts würde Trumps 6,5 Millionen starke Mailingliste auf Millionen anwachsen;  der ihn in The Apprentice beobachtete und ihn weiter als Inbegriff des amerikanischen Traums etablierte.

Für diejenigen, die von Trumps Kandidatur im Jahr 1999 beunruhigt waren, war das Problem jedoch nicht Trump selbst, sondern die ständig wachsende Macht der Berühmtheit.  Heute wirkt dieses Argument fast kurios, aber Ende der 90er Jahre fühlte sich die Berühmtheit wie eine echte Bedrohung an: Zwischen dem Lewinsky-Skandal und dem O.J.  Simpson-Prozess, der Kult um JonBenét Ramsey und der Tod von Prinzessin Diana, die Faszination für Berühmtheit war nicht nur „dumm“ oder „nichtig“, sondern gefährlich.  Es gab eine allgemeine Erschöpfung – und echte Angst davor –, wie Prominente und Skandale die Nachrichten und die Politik des Landes überrollt hatten.  „Zeichen der Apokalypse: Promi-Kandidaten“, sagte ein Leitartikel von San Jose Mercury voraus.  „Star-Stricken: America’s Cult of Personality Has Real Consequences“, erklärte ein anderer in der Saint Paul Pioneer Press.  „Denkmal der Dummheit“, rief die New York Daily News: „Talking About Buchanan, Trump, Beatty & Cybill Shepherd (!) Als President beweist die Junkifizierung unserer Politik.“

Doch dieser Artikel, wie so viel Gift, das auf die Promi-Kultur und Trumps Wahlkampf 2016 gerichtet war, versäumten es, tatsächlich zu registrieren, warum Menschen von jemandem wie Trump angezogen wurden (das ist Hohn und Spott gegenüber Trump) – oder warum politische Parteien dazu übergegangen waren, sich hinter diesen Kandidaten zu versammeln.  Es gab Ausnahmen: Der Präsidentschaftshistoriker Michael Beschloss schlug in einem Kommentar der New York Times vor, dass „die Demokraten und Republikaner, obwohl sie ein System von vorgezogenen Vorwahlen zur Auswahl ihrer Nominierten geschaffen haben, unwissentlich genau das, was viele Prominente haben, hoch schätzen: Sofort  nationale Bekanntheit, Geld (oder Zugang dazu) und die Möglichkeit, vor der Kamera zu spielen.“

Weil die Menschen Donald Trump nicht unterschätzen, wie die Fake Medien vielleicht deshalb?

Dennoch sah Beschloss die Volatilität des Rennens immer noch als „einen zufälligen Moment“.  In einem unheimlich vorausschauenden Antwortschreiben an die Times legte Micah L. Sifry die Bedingungen dar, die Trumps potenziellem Aufstieg Platz gemacht hatten:

Aufgrund der tiefen Unzufriedenheit der Wähler existiert in den großen Parteien der neuen Macht unzufriedenen Bürger, sich über das Internet zu vereinen, und des gestiegenen Bedarfs der Fernsehmedien, leere Sendezeiten zu füllen, wodurch Dritten und unkonventionellen Kandidaten mehr Aufmerksamkeit denn je geschenkt wird.  Diese Bedingungen können sich im Falle eines wirtschaftlichen Abschwungs oder einer Auslandskrise nur verschärfen.

Das ist nicht der Grund warum Menschen Trump wählten, es ist das was die erwachten wussten und weitergaben, außerdem ist Donald Trump der Präsidentschaftskandidat des Volkes. Trump spricht seit Jahren Themen an die wichtig sind und er spricht sie beim Namen an. Seit Jahren wird Trump unterschätzt, denn die Menschen die verstehen, wissen was Donald Trump meint und verstehen das er sie nie belogen hat, so wie manche andere. Er sprach die Lügen an, er sprach die Lügen aus, er sprach Bush’s Lügen an und die Lügen von Clinton. Donald Trump hielt nie irgendwas hinterm Berg. Und genau das ist es was die Menschen schätzen. Es gibt Menschen die nicht Instrumentalisiert wurden, die Immun gegenüber der Lügenpresse sind. Und genau deshalb wurde Donald Trump gewählt und nicht weil die Leute sich über das Internet vereinen. Die Menschen haben es Satt belogen zu werden und sie haben es satt betrogen zu werden, und nicht weil das Internet oder die Lügenpresse ihre Interpretation den Bedarf deckt.

Anstatt sich zu verflüchtigen, wie Herr Beschloss projiziert, wird die Forderung der Wähler nach einer neuen Führung wachsen.  Dies könnte eine gute Nachricht für einen der derzeitigen Möchtegern-Aufständischen oder für Kandidaten und/oder Parteien bedeuten, die heute noch am Rand warten.

Sifry sah den Bauplan.  Ob Trump es so verstanden hat oder nicht, spielt einfach keine Rolle.  Was er verstand – und was er auch heute noch versteht – war, wie er sein etabliertes und nachweislich überzeugendes Image neu interpretieren konnte.

Trump ist also kein Politiker geworden.  Er versuchte nur einmal, wie einer zu sprechen, indem er im Wall Street Journal einen schwerfälligen Leitartikel mit dem Titel „Amerika braucht einen Präsidenten wie mich“ veröffentlichte, in dem er erklärte, dass er seine Präsidentschaft auf drei Prinzipien ausrichten würde: eine Amtszeit, eine Politik mit zwei Fäusten, und keine Ausreden.  Und während der Leitartikel einige politische Punkte enthielt (Verweigerung der Investition von Sozialversicherungsgeldern in den Aktienmarkt, Auslieferung und Anklage gegen Fidel Castro wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Abschluss „besserer Geschäfte“ mit Handelspartnern), behauptete er auch, dass er dies in Betracht ziehe  Laufen, nur um Pat Buchanan daran zu hindern – und den politischen Status quo angeprangert.

Das ist die Betrachtungsweise des Autors oder Moderators und nicht wie sie tatsächlich ist. Trump hat niemals politisiert noch sich als ein Politiker zu verstehen gegeben, er sieht die Dinge als Geschäftsmann. Zudem sieht er die Politik also alles in allem als Geschäftsmann und wie Schach. Aber das ist es was die Moderatoren oder Lügenpresse nicht sieht oder sehen will.

Laut Trump unterstreicht das anfängliche Schweigen von Elizabeth Dole und John McCain als Reaktion auf Buchanans „abstoßende“ Äußerungen zum Zweiten Weltkrieg das zentrale Problem zeitgenössischer Politiker: “Sie sind so sehr darauf bedacht, Stimmen zu gewinnen;  dass sie es nicht einmal in sich aufbringen können, einen Mann, der der Barbarei zuzwinkert, sofort zu denunzieren.“  An anderer Stelle nannte er Buchanan einen „Hitler-Liebhaber“ und gab zu: „Ich schätze, er ist ein Antisemit.  Er mag die Schwarzen nicht.  Er mag die Schwulen nicht.“ Wessen Betrachtungsweise haben wir hier?

Trump definierte sich damals wie im vergangenen Jahr über die Kritik an anderen.  Der Unterschied ist natürlich, dass Trump jetzt selbst zum Winker geworden ist.  Und er hat möglicherweise eine nützliche Lektion von Buchanan (der sich positiv über Trumps Wahlkampf 2016 geäußert hat) insofern aufgenommen, als Trumps erklärte Ansichten in seiner jüngsten Kampagne weniger sichtbar extrem waren.  Anstatt zu sagen, dass Amerika nicht gegen Hitler hätte kämpfen sollen, hat er Neonazis retweetet und gezögert, den ehemaligen KKK-Führer David Duke anzuprangern;  Er war selbst nicht gegen Homosexuelle, aber er wählte einen Mitstreiter, der es war.  Er spielte vor Gruppen, die er brauchte, um gewählt zu werden, behielt aber selbst immer eine plausible Leugnung bei.

Aus dem Kontext gezogen.

Trumps anderer wichtiger politischer Vorschlag im Jahr 1999 war ein Werbetrick: Er schlug eine einmalige Bundesvermögenssteuer von 14,25 % vor, die seiner Meinung nach zu einem Geldsegen von 5,7 Billionen US-Dollar führen würde, was es Amerika ermöglichen würde, „im neuen Jahrtausend vollständig schuldenfrei“ zu werden.  Es war egal, dass der Kongress das nie verabschieden würde, es ließ Trump kalt, der zugab, dass er selbst einen massiven finanziellen Schlag erleiden würde, wohltätig erscheinen.  Andere Schritte waren eklatanteres Promi-Image-Machen-Meisterhandwerk: Er erklärte, dass er Oprah bitten würde, seine Mitstreiterin zu werden („sie ist großartig“).  Er wurde TV-Pitchman für CompUSA und trat in einem Werbespot auf, in dem er eine junge Frau anmacht.  Er beendete seine „lebenslange“ Mitgliedschaft in der GOP fulminant und setzte sich über Buchanan hinweg, der noch offiziell zur Reformpartei ausgetreten war.  „Es ist immer toll, jemandem zuvorzukommen“, sagte er der „Washington Post“.

Dieses Video ist das beste Beispiel wie die Lügenpresse Trump’s Worte zu verdrehen und aus dem Kontext ziehen. Er sagt er ist für die Waffen aber du kannst einem Bösen Typen die Waffe nicht wegnehmen. Er ist für den 2. Verfassungszusatz aber er sagt auch du kannst dem Bösen die Waffen nicht wegnehmen, denn das Problem sind nicht die Waffen sondern das es die Bösen benutzen. Aber die Lügenpresse reist seine Worte klar aus dem Kontext und widerspricht dem was Trump sagt und meint. Und instrumentalisiert damit die Menschen die Trump hassen ihn noch mehr zu hassen. Doch wer genau hinhört und das Rätsel erkennt und die Verfassung kennt so wie Trump der sollte eigentlich wissen was Trump wirklich meint.

Trump fuhr fort, Howard Stern zu sagen, als er mit [der damaligen Freundin] Melania Knauss in ein Restaurant ging: „Ich sehe erwachsene Männer weinen.“  Knauss, von dem Trump behauptete, dass er nackt neben ihm im Bett lag, sagte Stern on air, dass das Paar mehrmals pro Woche „unglaublichen“ Sex hatte.  Für unsere müden Augen liest sich das alles wie Routine-Trump.  Aber damals warf es echte Fragen innerhalb der Reformpartei auf, die immer noch darum kämpfte, ernst genommen zu werden.

Der Perot-Loyalist und Vorsitzende der Reformpartei, Russ Verney, erklärte, dass „das allererste Prinzip der Reformpartei darin besteht, die höchsten ethischen Standards für das Weiße Haus und den Kongress festzulegen, nicht der niedrigste, krasseste Versuch, an den kleinsten gemeinsamen Nenner zu appellieren“.  Andere Versuche, Trump zu unterbieten – darunter ein vorausschauender Teil von The Smoking Gun darüber, wie wenig er tatsächlich für wohltätige Zwecke gegeben hat, eine Drohung von Marla Maples, „alles zu erzählen;  und ein zweiter Leitartikel von Maureen Dowd, in dem sie schrieb, dass Trump mit einer „Ego-Arithmetik“ operiere – trug wenig dazu bei, Trump in den Augen seiner Anhänger tatsächlich zu delegitimieren.

Ende November wusste Trump vielleicht auch, dass der eigentliche Sinn seiner Kampagne darin bestand, das Interesse bis zur Veröffentlichung seines Buches zu wecken, das auf Januar 2000 verschoben worden war, um aus der ganzen Aufmerksamkeit besser Kapital zu schlagen.  Er hörte auf, irgendetwas anzubieten, das der Politik ähnelte, und ging zu einem vollen Kulturkrieg über, der Empörung schürte: Er erklärte, dass er alle Bundesmittel für „anstößige oder obszöne“ Kunst kürzen würde, wie die jüngste Ausstellung einer Madonna aus Elefantendung im Brooklyn Museum.  „Es ist keine Kunst“, sagte er den Daily News.  "Es ist absolut ekliges, entartetes Zeug."

Trump begann auch eine 10-Städte-Tour mit öffentlichen Auftritten bei Seminaren, die von Selbsthilfe-Guru Anthony Robbins veranstaltet wurden und für die er 100.000 Dollar erhielt.  Mit anderen Worten, Trump wurde für seinen Wahlkampf bezahlt.  In Los Angeles trat er bei einer der Veranstaltungen, die 17.000 Menschen anzog, in der Tonight Show auf, spielte auf der Bühne zur Melodie von „Hail to the Chief“ und hielt beim Museum of Tolerance an, um die Gelegenheit zu nutzen, um hineinzukommen  eine Ausgrabung bei Pat Buchanan.  „Es wäre ein logischer Stopp für Pat“, sagte Trump.

Ich lasse Teile der Lügenpresse NewYorkTimes aus, denn die hat außer Hohn und Spott für Trump nichts übrig, zudem hat sie vor langer Zeit gezeigt auf welcher Seite diese Presse steht nämlich auf die der Linken Faschisten Seite.

Als Trump am 15. Februar 2000 offiziell erklärte, dass er nicht kandidieren werde, geschah dies, weil er kein Verlierer sein wollte.  „Um die Präsidentschaft als Drittkandidat zu gewinnen, müssten alle Kräfte innerhalb der Partei stark an einem Strang ziehen und vollständig vereint sein“, sagte er in einer öffentlichen Erklärung.  „Leider ist dies nicht der Fall gewesen.“  In der Woche zuvor hatte Jesse Ventura offiziell die Reformpartei verlassen, deren Nationalkomitee Berichten zufolge „im Chaos“ war, und den Weg für eine Nominierung von Buchanan geebnet.  Der vorläufige Vorsitzende Pat Choate erklärte, Trump habe „sich auf Kosten [der Partei] befördert, und ich denke, er versteht voll und ganz, dass wir die Möglichkeiten für einen solchen Missbrauch unserer Partei beendet haben“.  In einem Leitartikel der New York Times mit dem Titel „What I Saw at the Revolution“ verteidigte Trump seine Entscheidung und schrieb: „Ich überlasse die Reformpartei David Duke, Pat Buchanan und Lenora Fulani.  Das ist keine Gesellschaft, die ich haben möchte.“

Bereits im November hatte der Christian Science Monitor berichtet, dass namentlich nicht genannte „New Yorker Insider“ wussten, dass Trump nicht mitmachen würde.  „Er betrügt nur die leichtgläubigen Inside-the-Beltway-Trottel“, sagten die Quellen und behaupteten, dass Trump nicht in der Lage wäre, genug Geld für einen legitimen Lauf aufzubringen, und nicht „flüssig genug“ sei, um selbst eine Kampagne zu bezahlen.  Und vielleicht war es das, was 1999 so bemerkenswert machte: Wie Newsweek feststellte, gab es im Land einfach nicht genug Wut, um einen unabhängigen Kandidaten voranzutreiben.

Fazit: du darfst der Lügenpresse kein Einziges Wort glauben, alles was aus deren Feder kommt ist eine eiskalte Lüge. Denn diese Lügenpresse schreibt nicht für die Menschen sondern ausschließlich für sich selbst und propagiert das noch. Denn außer Hohn und Spott hatten die nie etwas übrig für Donald Trump und der Beweis liegt in der Zensur von Präsident Trump und im ausspionieren seiner Kampagne noch bevor die Präsidentschaftskampagne begonnen hatte und der Beweis liegt auch darin das Twitter ihn zensierte und sogar Rausschmiss und auch darin dass Biden selbst den Wahlbetrug zugab, die Lügenpresse es aber tunlichst unterdrückte die Wahrheit zu sagen. Der Beweis liegt auch darin dass Pelosi die Nationalgarde ablehnte als Präsident Trump ihr diese Hilfe ermöglichte. Auch der 6. Januar bewies die Unfähigkeit der Linken, die alles tat um Trump ins falsche Licht zu rücken und ihn als Lügner darstellte, auch liegt der Beweis im FBI verborgen das komplett versagte.

Um dieses Maß an Wut zu erreichen, braucht es Zeit und auslösende Faktoren: 9/11 und seine reaktionären, antimuslimischen Nachwirkungen, die Anstiftung der Tea Party und der darauf folgende Anti-Establishment-Impuls, zwei gescheiterte Kriege, eine weitreichende Finanzkrise, und ein schwarzer Präsident.  Es würde einen festgefahrenen Kongress und eine frustrierte Wählerschaft brauchen, die nach Veränderungen hungert, insbesondere innerhalb der erschöpften, zerbrochenen GOP.  Es würde ein angesammeltes Misstrauen gegenüber einer Regierung erfordern, die nicht nur ihre Bürger überwacht, sondern auch unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in einen massiven, endlosen Krieg eintritt.  Es würde eine wachsende Angst vor Einwanderung, das Scheitern einer wirklichen Reform des Gesundheitswesens, die Verbreitung fragwürdiger Online-Nachrichtenquellen und den anhaltenden Aufstieg von Fox News erfordern.

Als Trump wieder über eine “Flucht nachdachte,” waren Wut, Feindseligkeit und Misstrauen wieder da – es brauchte nur einen Funken, wie Trumps eigene Vorschläge zu Obamas Geburtsurkunde, um ein schwelendes Feuer in einen Flächenbrand zu verwandeln.  Trump nutzte diese Unzufriedenheit aus, um die GOP zu zerstören, jeden seiner Hauptkonkurrenten zu überdauern und zu übertrumpfen und das zu schaffen, was er 1999 nicht hatte: einen klaren Weg zum Sieg.

1999 schrieb Jonathan Chait: „Trumps Kandidatur ist eigentlich ziemlich bemerkenswert – sie schafft es, die gesamte bombastische Ignoranz des Populismus zu verkörpern, ohne einen seiner reformistischen Impulse einzubeziehen.“  Mit anderen Worten, Trump fand die Formel heraus und wartete 14 Jahre lang ab, spielte mit den Einzelheiten herum, schürte die Fremdenfeindlichkeit und verstärkte die Frauenfeindlichkeit, aber hauptsächlich fuhr er damit fort, sein Promi-Image zu bestätigen, als die Bedingungen für die Ausführung der Formel optimal wurden.

Auf dem Höhepunkt des Rennens 2016 zitierte Hillary Clinton vor einem Publikum in Cleveland die Dichterin Maya Angelou: „Wenn dir jemand zeigt, wer er ist“, sagte sie, im Bezug auf Donald Trump, „glauben Sie ihnen, das erste Mal“.  Das Zitat wurde zu einem Schlagwort für die Clinton-Kampagne und zu einem vielgereisten Meme, aber es wurde erstmals 1997 in der Oprah Winfrey Show geäußert.  Oprah hatte Angelou von einer gescheiterten Beziehung erzählt, und Angelou hatte ihr gesagt, sie solle zuhören.  Oprah erinnerte sich später: „[Angelou] sagte zu mir: ‚Warum gibst du der anderen Person die Schuld?  Er hat dir gezeigt, wer er ist.'“

Trump hat uns so oft gesagt, wer er ist.  1999 sagte er uns auch klar, was für ein Kandidat er sein würde – und zeigte uns im weiteren Sinne, welche Art von Kritik und Berichterstattung in den Medien sich als unwirksam gegen ihn erweisen würde.  Dass so viele Amerikaner, einschließlich der meisten Nachrichtenmedien, sich weigerten, das zu sehen oder zu glauben, bis Trump die Wahl gewann, sagt weniger über ihn aus als über uns – und darüber, was wir in uns selbst und in unserem Land übersehen haben.

„Ich hatte enormen Spaß daran, über eine Präsidentschaftskandidatur nachzudenken, und zähle sie zu einer meiner großen Lebenserfahrungen“, schrieb Trump im Jahr 2000, kurz nachdem er seine Gründe für seinen Rückzug aus dem Rennen erklärt hatte.  „Obwohl ich zugeben muss, dass es immer noch nicht mit der Fertigstellung eines der großen Wolkenkratzer von Manhattan vergleichbar ist, kann ich eine weitere Bewerbung für die Präsidentschaft im Jahr 2004 nicht ausschließen.“

Ich habe ein paar Bilder zum Nachdenken hier

Hillary Clinton 2013: Ich möchte gerne die Leute sehen, wie Donald Trump der für das Amt des Präsidenten läuft: Sie sind ehrlich und können nicht gekauft werden. Ihr WUNSCH wurde erfüllt…

https://www.buzzfeednews.com/article/annehelenpetersen/why-donald-trump-didnt-get-elected-the-first-time-around

Video America Strong

America First

Hier waren schon einige Amerikaner wach und erkannten die Hinweise und lernten zu verstehen. Denn ihr werdet den Einen erkennen, der Euch lehrt, führt, zeigt, anleitet, verleitet die Hinweise zu erkennen, außerdem gibt es Hilfe die Euch zusätzlich dabei hilft zu verstehen, zu führen, damit ihr erkennt das der Eine euch lehrt die Hinweise zu erkennen und zu verstehen. Aber es zeigt auch, dass der Eine der die Begabung hatte uns schon immer angeleitet hat, in Interviews in bestimmten Talkshows. Er ist der Meister des 5-D- Schach das er verwendet, um auf die Strategie hinzuweisen um die Themen vorzugeben, die uns lehrt, anleitet, lenkt, und wir werden verstehen dass dieser Eine es ist, der die Verbrechen die seit Jahrzehnten vom Bildungssystem bis in die Höchsten Abteilungen der Politik entlang ziehen, ja sogar von Hollywood bis zu den Royals verläuft. Er ist der Eine der alles entlarvt, also helft ihm die Verbrecher zu eliminieren die so grausam und abgrundtief abscheulich sind zu Verhaften und zu Eliminieren.

Ja Donald Trump eigentlich John Trump ist der Eine ob ihr ihn wollt oder nicht, ihr könnt ihn mögen oder nicht, aber er ist der Eine der die Fake Journalisten, die aus der CIA und von den Geheimgesellschaften die im Schatten agieren bestehen die für all die Morde an Patrioten egal ob im Journalismus oder Wissenschaft, Ärzte,   Verantwortlich sind, er wird sie zur Rechenschaft ziehen. All diese wurden seit jeher gewarnt, sich nicht mit Donald Trump anzulegen und es zu verscherzen.

Trumps Liebe zum Ausgleich kommt nach Washington

Rache ist nicht gleich Rache, denn Trump’s Rache bestand immer darin, zu lernen, zu verstehen und dann zu handeln. Auch das die Umstände und die Zeit korrekt sein muss…Und das nach Recht und Gesetz nach der Verfassung… Denn schon vor seiner Präsidentenwahl wurde die Wahrheit aufgezeichnet, es wurde alles Festgehalten, denn wie heißt es so schön, das Internet vergisst nie. Ferner verweisen seine Interviews der Vergangenheit auf die Zukunft hin, wie er handelt und wie er kämpft.

Nichts geschah jemals aus Zufall…. Behalte das immer im Hinterkopf!

Denn jedes Interview beinhaltet Hinweise, erkenne diese und du weißt oder ahnst wie er vorgeht. Gewinnen heißt verlieren um herauszufinden wer Loyal und wer nicht Loyal ist. Außerdem wäre Trump nicht echt, und Menschennah hätte er niemals gewonnen.

Washington CNN — Lange bevor Donald Trump jemals ein glaubwürdiger Präsidentschaftskandidat wurde, geschweige denn der Oberbefehlshaber, ließ sich der ehemalige Reality-TV-Star von einem animierenden Grundsatz leiten: „Wenn sie dich vögeln, fick sie zehnmal so hart zurück.“

Trumps Wunsch nach Rache spielte sich am Donnerstag öffentlich ab, als der Präsident in dem Versuch, konservative Mitglieder seiner eigenen Partei zu erschrecken, den Freedom Caucus – eine Sammlung konservativer republikanischer Gesetzgeber – mit Demokraten in einen Topf warf und versprach, sie 2018 „zu bekämpfen“.

  Donald J. Trump

  @realDonaldTrump ·

Der Freedom Caucus wird der gesamten republikanischen Agenda schaden, wenn sie nicht ins Team kommen, und zwar schnell.  Wir müssen sie und Dems im Jahr 2018 bekämpfen!

Trump und sein Weißes Haus fühlen sich von den konservativen Republikanern verraten.  Viele unterstützten Trump zu Beginn des Wahlkampfs 2016 und standen ihm während einiger der härtesten Prüfungen des Wahlkampfs bei.  Aber als es darum ging, sein erstes Gesetzesziel – die Gesundheitsreform – zu verabschieden, rebellierten die Konservativen massenhaft und töteten das Gesetz.

Trumps Top-Emissäre haben diesen Fall auch direkt an den Gesetzgeber gerichtet.  Der Abgeordnete Mark Sanford, ein Republikaner aus South Carolina, sagte am Donnerstag gegenüber Charleston’s Post and Courier, dass der Haushaltschef des Weißen Hauses, Mick Mulvaney, ein ehemaliger Kongressabgeordneter des Staates Palmetto, ihm sagte: „Der Präsident hat mich gebeten, Ihnen direkt in die Augen zu sehen und zu sagen, dass er es ist  Ich hatte gehofft, dass Sie bei diesem Gesetzentwurf mit „Nein“ gestimmt haben, damit er (ein republikanischer Hauptherausforderer) 2018 gegen Sie antreten kann.“

Trump selbst hat am Donnerstagnachmittag auf Twitter drei Kongressabgeordnete namentlich genannt.

„Wenn @RepMarkMeadows, @JimJordan und @RaulLabrador an Bord kämen, hätten wir sowohl eine großartige Gesundheitsversorgung als auch massive Steuersenkungen und -reformen“, twitterte er.  „Wo sind @RepMarkMeadows, @JimJordan und @RaulLabrador?  #AufhebenUNDErsetzen #Obamacare.“

Laut Quellen aus der Nähe der Trump-Regierung wollten Spitzenbeamte über das Gesundheitsgesetz abstimmen – selbst wenn es scheitern würde – damit Republikaner, die sich gegen Trump stellen, gezwungen wären, zu Protokoll zu gehen und dem Weißen Haus eine Zustimmung einer Liste von Gesetzgebern zu geben, an denen er sich “rächen” will. Sie der Justiz zuzuführen.

Der Geist des Umzugs war purer Trump.

„Wenn dich jemand fickt, schraube ihn zehnmal fester zurück“, sagte Trump, der eine rosa Krawatte und einen dunklen Anzug trug, während einer Rede 2005 in Colorado vor Wirtschaftsführern.  „Wenigstens werden sie dich in Ruhe lassen, und wenigstens wirst du dich gut fühlen.“

Er fügte hinzu: „Ich glaube daran, Leute zu verarschen, wenn sie dich verarschen.“

Die Rede, die damals wegen ihrer „unverblümten“ Sprache von der lokalen Presse behandelt wurde, spiegelt vieles von dem wider, was Trump während seiner Karriere gesagt und geschrieben hat.

Bei einer Rede in Sydney, Australien, im Jahr 2011 sagte Trump erneut: „Rechne mit den Leuten.  Wenn sie dich verarschen, schraube sie zehnmal so fest zurück.  Das glaube ich wirklich.“

„Ich kämpfe, wenn ich das Gefühl habe, verarscht zu werden, auch wenn es kostspielig und schwierig und höchst riskant ist“, schrieb Trump in „The Art of the Deal“, seinem Urtext von 1987.

Und in seinem Buch „Think Big“ von 2009 schrieb Trump: „Ich liebe es, mich zu rächen, wenn ich von jemandem verarscht werde.  … Immer ausgleichen.  Wenn Sie im Geschäft sind, müssen Sie es mit Leuten ausgleichen, die Sie verarschen.  Sie müssen sie 15-mal stärker zurückschrauben.  Sie tun es nicht nur, um die Person zu kriegen, die sich mit Ihnen angelegt hat, sondern auch, um den anderen, die zuschauen, zu zeigen, was mit ihnen passieren wird, wenn sie sich mit Ihnen anlegen.  Wenn dich jemand angreift, zögere nicht.  Gehen Sie für die Halsschlagader.“

Dieser Wunsch nach Ausgleich spielte sich auch während der Kampagne 2016 ab.

„Was passiert, ist, dass sie mich schlagen und ich schlage sie härter zurück“, sagte Trump im April 2016 gegenüber Fox News. „Aber sie schlagen mich und ich schlage sie härter zurück und sie verschwinden.  Damit wollen wir das Land führen.“

Als Khizr und Ghazala Khan, die Eltern eines im Irak getöteten Hauptmanns der Armee, Trumps vorgeschlagenes Verbot von Muslimen während des Parteitags der Demokraten 2016 kritisierten, ging der republikanische Kandidat hinter dem Paar her.

"Herr.  Khan, der mich nie getroffen hat, hat kein Recht, vor Millionen von Menschen zu stehen und zu behaupten, ich hätte die Verfassung nie gelesen (was falsch ist) und viele andere ungenaue Dinge zu sagen“, sagte Trump in einer Erklärung, nachdem er Ghazala Khan vorgeschlagen hatte  sagte während der DNC-Rede nichts, weil sie es nicht durfte.

Als Trump dafür kritisiert wurde, dass er hinter den Khans her sei, verteidigte er seine Äußerungen mit dem Argument, er würde nur ausgleichen.

„Ich wurde von Mr. Khan auf dem Parteitag der Demokraten bösartig angegriffen.  Darf ich nicht antworten“, twitterte Trump.

Trumps Wunsch nach Rache ist eine Tendenz, die der Wirtschaftsführer über Jahrzehnte gepflegt, gefördert und perfektioniert hat und die auf die Anleitung zurückgeht, die er von Roy Cohn, Trumps Anwalt und Mentor, erhalten hat.

Cohn, der Trump 1973 zum ersten Mal traf, war als Anwalt ohne Kompromisse bekannt, der zu Beginn seiner Karriere Chefanwalt für die Untersuchung des Kommunismus von Senator Joseph McCarthy war und später in seiner Karriere eine zweifelhafte Liste von Kunden bei einem Top-Neuen führte  Yorker Anwalt.

Cohn vertrat Trump erstmals, als das Justizministerium den jungen Immobilienentwickler und seinen Vater Fred Trump 1973 der Diskriminierung im Wohnungsbau beschuldigte. Cohn reagierte auf die Klage des Justizministeriums, indem er eine Gegenklage in Höhe von 100 Millionen US-Dollar gegen die Regierung einreichte.

Die Gegenklage wurde abgewiesen, und zwei Jahre später einigten sich die Trumps.  Aber der Fall festigte die Philosophie, dass Trump kooptieren würde: Schlagen Sie immer härter zurück und geben Sie niemals eine Niederlage zu.

Alan Dershowitz, ein Anwalt, den er nach seiner Zusammenarbeit mit Cohn kennenlernte, sagte, dass vieles von dem, was Trump belebt, auf Cohns Philosophien zurückgeführt werden könne.

„Entschuldigen Sie sich nie, seien Sie Ihren Freunden gegenüber loyal, setzen Sie Ideologie hinter Pragmatismus, das sind alles Dinge, die Roy Cohns Markenzeichen waren“, sagte Dershowitz.  „Er hatte viele Eigenschaften mit Trump gemeinsam.“

Dershowitz fügte hinzu, dass Cohn daran glaube, hart zurückzuschlagen, wenn Feinde angreifen, etwas, das Trump seit langem in Büchern und Reden diskutiert hat.

„Er teilte die Welt auf, ob Sie auf seiner Seite oder ein Feind waren“, sagte Dershowitz, „und glaubte, Sie würden Ihren Feinden niemals einen Sieg bescheren.“

Aus seiner Rede vor dem Kongress gezogen:

Die Zeit des kleinen Denkens ist vorbei.  Die Zeit der Trivialkämpfe liegt hinter uns.  Wir brauchen nur den Mut, die Träume zu teilen, die unsere Herzen erfüllen, den Mut, die Hoffnungen auszudrücken, die unsere Seelen versengen, und das Selbstvertrauen, diese Hoffnungen und Träume in die Tat umzusetzen.  Von nun an wird Amerika von unseren Bestrebungen gestärkt und nicht von unseren Ängsten belastet.  Inspiriert von der Zukunft, nicht gebunden an Fehler der Vergangenheit.  Und geleitet von einer Vision, nicht geblendet von unseren Zweifeln.  Ich fordere alle Bürger auf, diese Erneuerung des amerikanischen Geistes anzunehmen.  Ich bitte alle Mitglieder des Kongresses, sich mir anzuschließen und große, mutige und gewagte Dinge für unser Land zu träumen.  Ich bitte alle Zuschauer heute Abend, diesen Moment zu ergreifen, an sich selbst zu glauben, an ihre Zukunft zu glauben und noch einmal an Amerika zu glauben.

Danke, Gott segne Sie, und Gott segne die Vereinigten Staaten.

https://edition.cnn.com/2017/03/31/politics/donald-trump-getting-even-washington/index.html

Donald Trump ist völlig besessen von Rache

Die Debatte heute Abend könnte sich nur um die Rückzahlung drehen.

Wie sieht Donald Trump’s Rache aus? Wenn Recht und Verfassung den Weg leitet!

Bei der zweiten Präsidentschaftsdebatte ging der GOP-Kandidat Donald Trump dorthin, wo kein wichtiger Kandidat hingegangen ist: Er schwor, dass er Hillary Clinton im Falle seiner Wahl seinen Gegner strafrechtlich verfolgen und inhaftieren würde.  Dieses Versprechen war ein reiner (Racheakt) und zog viel Hohn auf sich.  Aber Trumps Unterstützer, die sich seit langem um das „Lock her up“-Mem scharen, begrüßten seine Erklärung.  Tage später erweiterte Trump seine Zusage: Er sagte, er werde auch Clintons Anwälte in die Hoosegow werfen.  Und nachdem die New York Times und andere Medien die Berichte von Frauen veröffentlichten, die sagten, sie seien von Trump gegen ihren Willen begrapscht, gepackt und geküsst worden, drohte der ehemalige Reality-TV-Star seinen Anklägern und der Presse mit Rache.  Als nächstes griff er den Sprecher des GOP-Repräsentantenhauses, Paul Ryan, an, nachdem der oberste Republikaner es gewagt hatte, anzudeuten, dass das US-Wahlsystem gut funktionierte, während Trump behauptete, es sei gegen ihn manipuliert worden.

Er bewies in welchen Verbrechen Hillary Clinton tätig war und ist und als er gewann bekamen alle die Quittung. — Rache ist süß wenn du weißt was du weißt. Die Finale Debatte zeigte alles, du brauchtest nur hinhören, lernen und vertrauen.

Und als er gewählt wurde, konnten es alle sehen, die nur Hohn und Spott für Donald Trump übrig hatten, dass er sein Versprechen umsetzte, denn wieso sonst gerieten sie ALLE in Panic das sie ALLE ihr wares Gesicht plötzlich präsentierten.

Angefangen mit Hillary Clinton die am lautesten Schrie: Trump werde niemals Präsident.

Rache – sie ist ein großer Teil von Trumps Leben.  Nach der ersten Präsidentschaftsdebatte verbrachte er Tage wertvoller Wahlkampfzeit (und Stunden wertvoller Schlafzeit) damit, Alicia Machado, die ehemalige Miss Universe, zu verprügeln.  Zu anderen Zeiten während dieses Wettbewerbs konnte er seine Fehde mit Rosie O'Donnell nicht loslassen.  Er versuchte, Richter Gonzalo Curiel, den in Amerika geborenen Bundesrichter, der einen Betrugsfall gegen die Trump University verhandelte, als „Mexikaner“ zu verleumden, der nicht qualifiziert sei, diesen Rechtsstreit zu leiten.  Tagelang verspottete er Khizr und Ghazala Khan, die Eltern eines im Irak getöteten Hauptmanns der Armee, nachdem Khizr ihn während einer Rede auf dem Parteitag der Demokraten kritisiert hatte.  Er startete frauenfeindliche Angriffe gegen Carly Fiorina und Megyn Kelly.  Anstatt zu versuchen, seine Partei nach einem spaltenden Vorwahlkampf zu vereinen, drohte er, künftige Kampagnen gegen GOP-Rivalen zu finanzieren, insbesondere John Kasich, Gouverneur von Ohio.  Er ermutigte bei seinen Kundgebungen zur Gewalt gegen Demonstranten.  Und da waren die gemeinen und fiesen Spitznamen: Lyin’ Ted, Little Marco.  Warum all die Beleidigungen, Mobbing und Groll-Matches?  Es gibt einen Grund.  Trump glaubt fest an Vergeltung.  Woher wissen wir?  Weil er viele Male gesagt hat, dass er von Rache getrieben wird und dass Rache ein grundlegendes Werkzeug für den Einsatz im Geschäft ist.  Er ist besessen von der Rückzahlung.

Aber von welcher Rache wird er getrieben? Die der Mordlust oder die der Gewinner-Rache? Das ist ein kompletter Unterschied.

In Reden und öffentlichen Gesprächen hat Trump immer wieder seine Vorliebe für Vergeltung zum Ausdruck gebracht.  2011 sprach er vor dem National Achievers Congress in Sydney, Australien, um zu erklären, wie er seinen Erfolg erreicht hatte.  Er bemerkte, dass es ein paar Lektionen gab, die nicht in der Business School gelehrt wurden, die erfolgreiche Menschen wissen müssen.  An den Ersten auf der Liste stand dieser Ratschlag: „Zahle es den Leuten heim”. “Gib denen was sie wollen”  Wenn sie dich verarschen, schraube sie zehnmal so fest zurück.  Ich glaube es wirklich.“

Wenn diese Rache von der jeder Artikel spricht so aussehe, dass sie nur darüber reden, wie sieht dann Trumps Rache aus? Trumps Rache kam als er Präsident wurde und sie alle verhaften lies und das wird erst jetzt herauskommen.

Dieses „heimzahlen“-Bit war ein wesentlicher Bestandteil seines Tricks, als Trump vor Menschenmassen über die Schlüssel zu seinem Erfolg sprach.  In einer Rede von 2012 bot er eine längere Version dieses Riffs an:

Eines der Dinge, die Sie in Bezug auf den Erfolg tun sollten: Wenn Sie jemand schlägt, müssen Sie ihn fünfmal härter zurückschlagen, als er jemals für möglich gehalten hat.  Du musst dich rächen.  Gleich werden.  Und der Grund, warum du es tust, ist so wichtig … “Der Grund, warum du es tust, ist, dass du es tun musst, denn wenn sie dir das antun, musst du ein verräterisches Zeichen hinterlassen, dass sie dich einfach nicht ausnutzen können.  Es ist nicht so sehr für die Person, die dir ein gutes Gefühl gibt, um ehrlich zu sein, ich habe es oft getan.  Aber andere Leute sehen zu und du weißt, dass sie sagen: „Nun, lassen wir Trump in Ruhe“ oder „Lass uns diesen hier in Ruhe lassen“ oder „Doris, lass uns sie in Ruhe lassen.  Sie kämpfen zu hart.“  Ich sage es, und es ist so wichtig.  Du musst, du musst zurückschlagen.  Du musst zurückschlagen. Da sagt er es, lies zwischen den Zeilen: “Denn tue der Person dasselbe an was Sie dir antut.”

Bei einer Rede im Jahr 2007 in Toronto wetterte Trump gegen die Schauspielerin Rosie O’Donnell und erinnerte sich daran, dass er kürzlich gesagt hatte: „Wenn sie aufhören würde, in den Spiegel zu schauen, würde sie meiner Meinung nach nicht mehr so ​​deprimiert sein.“  Dann ging er auf seine tiefere Botschaft ein: „Der Punkt ist, eines der Dinge, die ich später sage, ist … Sie müssen sie hart rannehmen.  Wenn dich jemand bescheißt, nimmst du ihn auch auf die Schippe.  Und ich meine es wirklich ernst.  Ich meine es ernst.  Du musst die Leute hart treffen.  Und es ist nicht so sehr für diese Person.  Es sind andere Leute, die zuschauen.“  Für Trump sind Racheakte ein wesentliches Mittel, um zu demonstrieren, dass eine Person hart ist.

Eigentlich zeigt er auf wie die Person glaubt hart zu sein, er packt diese Person dort wo es ihr weh tut. Denn tue der Person dasselbe an was Sie dir antut.

Während einer weiteren Rede im Jahr 2007, in der Trump (natürlich) O’Donnell angriff – er nannte sie erneut ein „Schwein“ und eine „degeneriert“ – erklärte er seine erste Geschäftsregel: O’Donnell ist degeneriert und Sie hat auch nur Hohn und Spott für Donald Trump übrig.

Es heißt „Get Even“.  “Heimzahlen”.  Dies ist keine typische Geschäftsrede.  Was das für eine echte Geschäftsrede ist.  Um Wharton gegenüber ehrlich zu sein, ich liebe sie, aber sie bringen einem einiges bei, das eine Menge Bullshit ist.  Wenn Sie im Geschäft sind, zahlen Sie es den Leuten heim die Sie verarschen.  Nur Wie? Du rechnest mit ihnen ab aber auf eine Art wie Sie es nicht herausfinden. Sie nutzen sie auf dieselbe Art aus, aber so das die Optik nicht drunter leidet. Und du schraubst sie 15-mal fester.  Und der Grund ist, der Grund ist, der Grund ist, nicht nur, nicht nur wegen der Person, hinter der Sie her sind, sondern weil andere Leute beobachten, was passiert.  Andere Leute sehen dich oder sehen dich oder sehen und sie sehen, wie du reagierst.

Ich erkenne keine Rache, wie sollte diese denn aussehen? Wenn ich dies zerlege kommt eines heraus, dass woran er sich immer hält: Dass das Böse sich immer selbst entlarvt…. Denn macht das Böse einen Fehler kommt es zu denen zurück und zwar dreifach so intensiv. Seine wahre Philosophie war und ist Sun Tzu… Lasse den Dingen seinen Lauf und die Rache folgt auf die Spur.

Das ist das was kaum jemand von Trump weiß, nur die engsten Vertrauten. Das was als Rache bezeichnet wird ist für Trump, dass es wie ein Boomerang zu denen zurückkehrt.

In einem Interview mit Erin Burnett auf CNBC wiederholte Trump diesen Glaubenssatz: „Es gibt viele schlechte Menschen da draußen.  Und du musst wirklich gehen … Wenn du ein Problem hast, wenn du ein Problem mit jemandem hast, musst du ihm nachgehen.  Und es geht nicht unbedingt darum, dieser Person eine Lektion zu erteilen.  Es soll allen Leuten beibringen, die eine Lektion sehen.  Dass du keinen Mist nimmst.  Und wenn du Mist nimmst, wirst du einfach nicht gut abschneiden … Aber du kannst nicht viel Unsinn von den Leuten nehmen, du musst ihnen nachgehen.“

Dieses Beispiel veranschaulicht genau das Missverständnis was bei FakeNews immer entsteht, für die ist eine Lektion Gewalt, aber für Trump besteht sie darin, denn Menschen eine Lektion in Form eines Rätsels zu erteilen. Denn wer genau hinhört erkennt dies. Lerne, Verstehe, und handle.

In einem undatierten Video drückte ein jüngerer Donald Trump das gleiche Gefühl aus: „Ich habe einige sehr, sehr gute Freunde und ich glaube, ich habe einige sehr gute Feinde.  Und ich mag es irgendwie so, und ich glaube wirklich daran, deine Feinde zu vernichten.“

Trump fasste diese lebenslange Philosophie 2013 in einem Tweet zusammen: „‚Immer ausgleichen.  Wenn Sie im Geschäft sind, müssen Sie es mit Leuten ausgleichen, die Sie verarschen.‘ – Think Big.“  Im darauffolgenden Jahr twitterte er dieses Zitat: „‘Rache ist süß und macht nicht dick.‘ – Alfred Hitchcock.“

Trump ist seit Jahrzehnten ein Verfechter der Rache.  Und jetzt toben seine Rachephantasien auf großer Bühne.  Clinton greift ihn an?  Er wird sie zur Kriminellen erklären (und mit einer globalen Verschwörung verbündet sein, an der internationale Banker beteiligt sind) und sie in den Slammer werfen.  Iranische Seeleute machen unhöfliche Gesten auf US-Schiffe?  Er wird sie „aus dem Wasser“ erschießen. Ist eine Metapher…. Du musst nur erkennen wofür diese steht. Trump verwendet viele Metaphern die zum Ziel führen und der Rache das verleiht was die würze schmackhaft macht.

Seine Lieblingsform der Rache ist die Eskalation – den Einsatz zu erhöhen, sie mehr zu verarschen als sie dich.  Falsch — seine Rache zeigt wer der Verlierer ist. Und er hat während dieses Präsidentschaftsrennens eindeutig seinen eigenen Rat befolgt.  In diesen Tagen schlägt Trump auf seine Gegner und die Medien ein.  An diesem Punkt – da Trump in den Umfragen zurückgefallen ist – scheint es keine Erfolgsstrategie zu sein.  Aber angesichts der Tatsache, dass Rache in seiner DNA verankert zu sein scheint, kann Trump möglicherweise nicht anders.  Rache als Ubertaktik mag für ihn im Geschäftsleben funktionieren, aber sich ständig rachsüchtig zu verhalten, ist kaum eine positive Eigenschaft für einen Präsidentschaftskandidaten oder einen Oberbefehlshaber.  Einer kann es sich nur vorstellen, wenn er wie Trump den tiefen Wunsch nach Rache hegt wie er sich auswirken wird, sollte er sich am Wahltag als großer Verlierer wiederfinden.

https://www.motherjones.com/politics/2016/10/donald-trump-obsessed-with-revenge/

Viele Autoren der Fake Journalisten befinden sich im Irrtum bei Donald Trump, denn die hassen ihn und Unterschätzen Trump aus Ignoranz. Er hat einen sehr hohen IQ und deshalb ist er auch Meister des 5D-Schachs, er verwendet Metaphern, er nutzt diese Intelligenz als Waffe gegen das Böse, gegen die die gegen Amerika sind und es von innen zerstören. Er nutzt diese Intelligenz um Amerika wieder groß zu machen und alles was DIE gegen ihn werfen nutzt er auf legale Weise gegen sie. Ich denke das manche Patrioten und unabhängigen Journalisten und Autoren wie Mark Levin erst verstehen lernen mussten, wie Donald Trump arbeitet um das Land wieder zum Ursprung zurück zu bringen. Nicht falsch verstehen, ich mag Mark Levin, er hat mir die Verfassung erst so richtig vor Augen geführt. Ich mag ihn. Auch ich musste manches erst verstehen lernen weil ich gewisse Punkte lange nicht zusammenfügen konnte. Und da die meisten Metaphern ein wirrwarr waren, mussten diese erst dekodiert werden, da sie ein Rätsel ergaben, die die Wahrheit und die Hinweise erst erkennen lassen; denn oftmals wissen diese nichts über die Technik des Bösen, über deren Nutzung der Hegelianische Dialektik, dass in der Medialen Welt eine Mathematische Funktion darstellt, genannt Mediale Meinungsmathematik; die auf einem Psychologischen Fundament der Verwirrung, Chaos gegründet ist, die auf der Grundlage des Marxismus, Sozialismus und Kommunismus beruht und all das wird dazu genutzt die Menschen zu manipulieren. Viele der echten Journalisten verstehen Donald Trump und wollen verstehen was er meint. Manches ist Rätselraten oder die Puzzleteile zusammenzufügen. Doch wer genau hinhört, hatte alles immer vor der Nase, wenn auch Rätselhaft was beabsichtigt war, denn der Feind hört immer mit, doch war die Antwort auf die Hinweise immer da. Du brauchtest nur genau hinhören. Und verstehen lernen. Verstehen lernen, was und warum Donald Trump dies oder jenes sagt, genau zu dem Zeitpunkt wo es wichtig ist. Ich weiß das er immer sagte, lerne, sieh genau hin, höre genau zu. Als Donald Trump kam waren es seine Schachzüge dieses Fundament ins Wanken zu bringen und deren Verbrechen die auf dem Kommunismus beruht zu entlarven. Bei Trump spielt die Optik eine gewichtige Rolle, damit die Gegenseite genau das sieht was sie sehen wollen. Denn in gewisser Weise ist das Böse zu blöd die Wahrheit zu verstehen, denn diese darf laut dem Bösen niemals ans Licht. Manche missverstehen Begriffe wie die Bösen in der Politik sprechen, wenn sie “wir” oder “uns” verwenden.

Aber auch wenn das Böse gewisse Formulierungen benutzt, ist die Interpretation dessen schwierig zu verstehen, wenn der Autor nicht weiß welche Form das Böse verwendet. Wenn das Böse Worte wie “uns” oder “wir” zum Ausdruck bringt. Oder wenn jemand aufgrund einer Information plötzlich dann eine falsche Interpretation liefert weil er nicht versteht was mit der Aussage (tatsächlich) gemeint ist, so wird auf der Missverstandenen Oberfläche dann behauptet, wie zum Beispiel, dass einer der Gründerväter im Tiefen Staat sei, weil der Autor nicht versteht worauf er achten muss. Denn Donald Trump bringt uns bei zu verstehen, genauer hinzusehen, genauer zu lernen wie das Böse arbeitet und spricht. Auch die Form der Wut missverstehen die Autoren oftmals, denn da sollte die Frage eher lauten, wer interpretiert sein Engagement als Wut? Was sehen DIE was sie sehen wollen. Auch ist sein Motto: zeige dich schwach wenn du stark bist. Greife an wenn niemand es merkt. Also was sieht einer wirklich? Trump’s Rache ist, dass die Massen aufwachen sollen und dass die Wahrheit sehen sollen, denn das ist der Riesen Schlag gegen das Böse, denn die Verbrechen, Folter, Hochverrat, Vergewaltigung, Eugenik, Pädophilie, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Verbrechen jeder Art darf nie wieder passieren. Trump’s Rache ist die Verbrechen offenzulegen und entlarven, die bis in die höchsten Reihen gehen und in jede Ritze der Gesellschaft eingedrungen ist. Denn ist die Menschheit wach hat das Böse keine Macht mehr über die Menschheit. Denn die Elite gerät immer mehr in Panik. Schachmatt an allen Ecken und Enden.

Trump - Das Erwachen - Scavino

Eine Quelle ist meines Wissens Dan Scavino.  Mächtig, und beachten Sie das Lied.  Am Ende ist es sogar egal.  Das ist Amerika, das ist es, was Sie nicht nehmen können, der amerikanische Geist, er lebt und gedeiht!  Freiheit, lass Freiheit erklingen!

Trump’s Rache: “Was wirklich zählt, ist nicht, welche Partei unsere Regierung kontrolliert, sondern ob unsere Regierung vom Volk kontrolliert wird.  Zu lange hat eine kleine Gruppe in der Hauptstadt unserer Nation die Belohnungen der Regierung geerntet, während die Menschen die Kosten getragen haben. Das Establishment schützte sich selbst, aber nicht die Bürger unseres Landes. Das ändert sich alles – beginnend hier und jetzt, denn dieser Moment ist Ihr Moment: Er gehört Ihnen.

Wer geglaubt habe das alles so ablaufen wird wie bei den Vorgängern, der war auf dem Holzweg. Denn Trump hatte gesagt was kommen wird, auch wenn es nicht auf dem ersten Blick erkannt wurde. Nicht falsch verstehen, ich mag Mark Levin sehr, er hilft mir die Verfassung genau zu verstehen. Doch wie er haben Manche geglaubt Trump muss geschliffen werden, doch Trump musste so sein wie er ist. Denn nur wenn er authentisch ist und bleiben kann, wird er auch verstanden, Trump ist der Mann des Volkes wenn auch Rau und ungeschliffen wie ein Diamant der mit jeder Debatte mehr und mehr wächst und die Wahrheit herausfallen lässt, wenn auch mit Hinweisen und Codes bestückt. Trump sagte ungeschliffen und unverblümt die Meinung, aber immer so dass das Rätsel oder Metapher, von denen erkannt werden die es sehen müssen. Trump ist der Mann des Volkes und genau so musste er auch sein, denn keinen anderen will das Volk. Sie wollen keinen geschliffenen Diamanten, all Glatt und gepellt, das Volk will den echten Mann, den Mann den sie lieben können und hinter den sie sich stellen können, mit dem sie wachsen können und in dem sie sich selbst sehen können. Und genau das ist Donald Trump, der Mann des Volkes, das Symbol der Menschlichkeit, das Symbol der Hoffnung, Freiheit und Frieden, nämlich das was die Gründerväter wollten und das führt Er aus. Er ist ein Geschäftsmann, der immer wusste was er wollte und niemals Einblicke gab welche Pläne er habe. Wer glaubte das sich nichts änderte bekam das Gegenteil zu fühlen. Trump wusste wovon er sprach und welchen Grund er habe Dinge die wichtig sind anzusprechen. Wer glaubte das Trump nicht wusste wovon er sprach der wurde eines besseren belehrt, denn er zeigt von Anfang an, dass die Zensur auf den Vormarsch war, wenn auch unauffällig. Die FakeMedien legten sowieso ihre Meinung subjektiv dar, aber wer genau zuhörte und aufmerksam aufhorchte wenn Trump gewisse Dinge und Probleme ansprach, dann erkannte er auch das er auf bestimmte Dinge hinweisen wollte. Es sollte nicht so sein wie bei den Vorgängern, er wollte das das jeder glauben soll, der einfältig genug war dies zu glauben. Trump ist ein Genie und das bewies er mit jeder Debatte mehr und mehr… Trump ist ein Genie und er weist auf die Dinge die ihm wichtig sind genau hin, vor allem wenn es gegen das Land und die Verfassung spricht. Er liebt das Land und lässt nicht zu das es zerstört wird.

Okay ab dem Zeitpunkt wo Donald Trump auf der Rolltreppe sein Rennen zum Präsidenten angab, kamen wichtige und bestimmte digitale Anons bei Twitter hervor und halfen Trump die Amerikaner aufzuwecken, genau hinzuhören, verstehen zu lernen, und begreifen zu lernen dass er der Eine ist. Denn schon bei der ersten Debatte war der Weg definiert, aber du musstest einfach nur deine Aufmerksamkeit erhöhen und zuhören, denn die Hinweise sind da, aber es gibt bestimmte Personen die auf der Richtigen Seite sind aber es nicht verstanden, was auf uns zurollt. Mark Levin und Breitbart verstanden noch nicht das alles kein Zufall war, deshalb meinte Levin auch die erste Debatte sei ein Disaster gewesen, doch die meisten Amerikaner verstanden es. Aber Donald Trump lies Sie reden, damit die Menschen sehen wer Sie wirklich ist, denn schon allein mit Donald Trump im Licht zu stehen, hat Sie verunsichert. Und das ist förmlich zu sehen. Und ich denke ich bin nicht die Einzige gewesen. Es sind Hinweise darin die leicht zu recherchieren sind und damit nachvollziehbar sind. Denn Donald Trump will das die Menschen zuhören, und erkennen wenn sie wählen würden.

Wer diese Debatte objektiv ansieht, erkennt das Hillary Clinton nicht die Wahrheit sagen kann geschweige denn definieren kann. Sie zögert die Antwort hinaus oder Spottet und das schlimmste ist, Mark Levin nannte diese Debatte als desaströs von Trump aber ich erkenne das nicht,denn die einzige desaströs Person die ich erkenne ist Clinton. Das einzige Desaster das in der ersten Debatte leicht zu erkennen war, ist das Hillary Clinton in die Falle tappte die Trump aufstellte, denn es war eine militärische Strategie, worin Sie nicht fähig ist richtig zu argumentieren. Und das ist extrem gut zu erkennen. Manche mögen dies nicht gesehen haben, aber manchen ist es sehr wohl aufgefallen. In welcher Schule war Trump? Militär Akademie und darin ist er mit den verschiedensten Techniken vertraut gemacht worden, wie du einen Gegner ohne Kampf ausschalten kannst! Die eine Methode ist zum Beispiel den Gegner in die Defensive zu bringen ohne das er es merkt. Und darin Donald Trump ein Meister — 5D Klasse Schach — also wer ist der wirkliche Verlierer jeder Debatte? Denn von der ersten bis zur Letzten hat er die Strategie und den Weg aufgezeigt. Du musstest nur zuhören, genau hinsehen und lernen.

Abschrift der 1. Präsidentendebatte zwischen Donald Trump und Hillary Clinton 2016

Lester Holt: (00:07)

Guten Abend, von der Hofstra University in Hempstead, New York.  Ich bin Lester Holt, Moderator von NBC Nightly News.  Ich möchte Sie zur ersten Präsidentschaftsdebatte willkommen heißen.  Die Teilnehmer heute Abend sind Donald Trump und Hillary Clinton.  Diese Debatte wird von der Commission on Presidential Debates, einer überparteilichen, gemeinnützigen Organisation, gesponsert.  Die Kommission hat das Format für heute Abend entworfen, und die Kampagnen haben sich auf die Regeln geeinigt.  Die 90-minütige Debatte ist in sechs Segmente zu je 50 Minuten unterteilt.  Wir werden heute Abend drei Themenbereiche untersuchen: Wohlstand erreichen, Amerikas Richtung und Amerika sichern.  Zu Beginn jedes Segments stelle ich beiden Kandidaten dieselbe Einstiegsfrage, und sie haben jeweils bis zu zwei Minuten Zeit, um darauf zu antworten.  Von diesem Zeitpunkt bis zum Ende des Segments werden wir eine offene Diskussion führen.  Die Fragen sind von mir und wurden nicht mit der Kommission oder den Kampagnen geteilt.  Das Publikum hier im Raum hat zugestimmt, zu schweigen, damit wir uns darauf konzentrieren können, was die Kandidaten sagen.  Wir laden Sie zum Applaus ein.  In diesem Moment jedoch, während wir auf die Kandidaten gehen, die demokratische Kandidatin für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten, Hillary Clinton, und die republikanische Kandidatin für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald J. Trump. Mir fiel an allen Debatten eines absolut ins Auge, das Clinton nicht nur in Panik war sondern das ausschließlich Hohn und Spott für Donald Trump übrig hatte.

Hillary Clinton: (01:21)

Hey, wie geht es dir, Donald?

Lester Holt: (01:48)

[unverständlich 00:01:48] Viel Glück für dich.  Nun, ich erwarte nicht, dass wir heute Abend alle Themen dieser Kampagne behandeln.  Aber ich erinnere alle daran, dass zwei weitere Präsidentschaftsdebatten geplant sind.  Wir werden uns auf viele der Themen konzentrieren, von denen die Wähler uns sagen, dass sie am wichtigsten sind.  Und wir werden auf Einzelheiten drängen.  Ich fühle mich geehrt, diese Rolle zu haben, aber dieser Abend gehört den Kandidaten.  Und genauso wichtig für das amerikanische Volk.  Liebe Kandidaten, wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören, wie Sie Ihre Politik und Ihre Positionen sowie Ihre Visionen und Werte darlegen.  Fangen wir also an.  Wir nennen dieses Eröffnungssegment, Wohlstand erreichen, und im Mittelpunkt stehen Arbeitsplätze.  Es gibt heute in Amerika zwei wirtschaftliche Realitäten.  Es gab einen Rekord, sechs Jahre in Folge mit Beschäftigungswachstum, und neue Volkszählungszahlen zeigen, dass die Einkommen nach Jahren der Stagnation mit einer Rekordrate gestiegen sind. Die Einkommensungleichheit bleibt jedoch erheblich und fast die Hälfte der Amerikaner lebt von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck.  Angefangen bei Ihnen, Außenministerin Clinton.  Warum sind Sie eine bessere Wahl als Ihr Gegner, wenn es darum geht, die Art von Arbeitsplätzen zu schaffen, die mehr Geld in die Taschen der amerikanischen Arbeiter bringen?

Hillary Clinton: (02:51)

Danke, Lester und danke an Hofstra, dass du uns beherbergt hast.  Die zentrale Frage bei dieser Wahl ist wirklich, was für ein Land wir sein wollen und welche Art von Zukunft wir gemeinsam aufbauen werden.  Heute ist der zweite Geburtstag meiner Enkelin, also denke ich oft daran.  Erstens müssen wir eine Wirtschaft aufbauen, die für alle funktioniert, nicht nur für die an der Spitze.  Das heißt, wir brauchen neue Jobs, gute Jobs mit steigenden Einkommen.  Ich möchte, dass wir in Sie investieren.  Ich möchte, dass wir in Ihre Zukunft investieren.  Das bedeutet Arbeitsplätze und Infrastruktur in fortschrittlicher Fertigung, Innovation und Technologie, sauberer, erneuerbarer Energie und kleinen Unternehmen, denn die meisten neuen Arbeitsplätze werden von kleinen Unternehmen kommen.  Wir müssen auch die Wirtschaft gerechter machen.  Das fängt bei der Anhebung des nationalen Mindestlohns an und garantiert schließlich auch gleiche Bezahlung für Frauenarbeit.  Ich möchte auch, dass mehr Unternehmen Gewinnbeteiligungen machen.  Wenn Sie an den Gewinnen mitwirken, sollten Sie daran teilhaben können, nicht nur die Führungskräfte an der Spitze.

Hillary Clinton: (03:56)

Und ich möchte, dass wir mehr tun, um Menschen zu unterstützen, die Schwierigkeiten haben, Familie und Beruf zu vereinbaren.  Ich habe von so vielen von Ihnen über die schwierigen Entscheidungen gehört, denen Sie gegenüberstehen, und den Stress, unter dem Sie stehen.  Also haben wir bezahlten Familienurlaub, verdiente Krankheitstage.  Stellen wir sicher, dass wir eine erschwingliche Kinderbetreuung und ein schuldenfreies College haben.  Wie werden wir es tun?  Wir werden es tun, indem wir die Reichen ihren gerechten Anteil zahlen lassen und die Schlupflöcher der Unternehmen schließen.  Endlich stehen wir heute Abend zusammen auf der Bühne, Donald Trump und ich. Donald, es ist gut, bei dir zu sein.  Wir werden eine Debatte führen, in der wir über die wichtigen Probleme sprechen, denen unser Land gegenübersteht.  Sie müssen uns beurteilen.  Wer kann die immense Verantwortung der Präsidentschaft übernehmen?  Wer kann die Pläne in die Tat umsetzen, die Ihr Leben besser machen?  Ich hoffe, dass ich Ihre Stimme am 8. November gewinnen kann.

Lester Holt: (04:55)

Frau Clinton, danke.  Herr Trump, dieselbe Frage an Sie.  Es geht darum, Geld, mehr Geld, in die Taschen der amerikanischen Arbeiter zu stecken.  Sie haben bis zu zwei Minuten Zeit.

Donald Trump: (05:02)

Danke dir.  Lester.  Unsere Jobs fliehen aus dem Land.  Sie gehen nach Mexiko.  Sie gehen in viele andere Länder.  Sie sehen sich an, was China unserem Land in Bezug auf die Herstellung unseres Produkts antut.  Sie werten ihre Währung ab und es gibt niemanden in unserer Regierung, der sie bekämpft.  Und wir haben einen sehr guten Kampf und wir haben einen siegreichen Kampf, weil sie unser Land als Sparschwein benutzen, um China wieder aufzubauen, und viele andere Länder tun dasselbe.  Wir verlieren also unsere guten Jobs, so viele von ihnen.  Wenn Sie sich ansehen, was in Mexiko passiert, sagte ein Freund von mir, der Anlagen baut, es ist das achte Weltwunder, dass einige der größten Anlagen auf der ganzen Welt gebaut werden, einige der raffiniertesten, einige der besten Anlagen.  Mit den Vereinigten Staaten, wie er sagte, nicht so sehr.  Also geht Ford.  Siehst du das.  Ihre Kleinwagensparte verlässt Tausende von Arbeitsplätzen.  Sie verlassen Michigan, verlassen Ohio, sie alle verlassen das Land, und wir können es nicht länger zulassen.

Donald Trump: (05:59)

Was die Kinderbetreuung betrifft.  Und so viele andere Dinge, da sind sich Hillary und ich wohl einig.  Wir sind uns wahrscheinlich ein wenig uneins über Zahlen und Beträge und was wir tun werden, aber vielleicht sprechen wir später darüber.  Aber wir müssen verhindern, dass uns unsere Jobs gestohlen werden.  Wir müssen unsere Unternehmen daran hindern, die Vereinigten Staaten zu verlassen und damit alle ihre Mitarbeiter zu entlassen.  Alles, was Sie tun müssen, ist einen Blick auf Carrier Air Conditioning in Indianapolis zu werfen, sie haben 1400 Menschen gefeuert.  Sie gehen nach Mexiko.  So viele, Hunderte und Aberhunderte von Unternehmen tun dies.  Wir können es nicht zulassen. 👉Hinweise die du recherchieren sollst.

Donald Trump: (06:39)

Nach meinem Plan werde ich die Steuern für Unternehmen, kleine und große Unternehmen enorm von 35 % auf 15 % senken, das wird Arbeitsplätze schaffen, wie wir es seit Ronald Reagan nicht mehr gesehen haben, es wird eine schöne Sache sein  Anschauen.  Unternehmen werden kommen.  Sie werden bauen, sie werden expandieren.  Neue Unternehmen werden gegründet.  Und ich freue mich sehr darauf, es zu tun.  Wir müssen unsere Handelsabkommen neu verhandeln und wir müssen diese Länder daran hindern, unsere Unternehmen und unsere Arbeitsplätze zu stehlen.

Lester Holt: (07:11)

Außenministerin Clinton, möchten Sie antworten?

Hillary Clinton: (07:13)

Nun, ich denke, dass Handel ein wichtiges Thema ist.  Natürlich sind wir 5% der Weltbevölkerung.  Wir müssen mit den anderen 95 % handeln und wir brauchen intelligente, faire Handelsabkommen.  Wir brauchen jedoch auch ein Steuersystem, das Arbeit belohnt und nicht nur Finanztransaktionen, und die Art von Plan, die Donald vorgelegt hat, würde die Wirtschaft wieder hervorbringen lassen.  Tatsächlich wäre es die extremste Version.  Die größten Steuersenkungen für das oberste Prozent der Menschen in diesem Land, die wir je hatten.  Ich nenne es Trumpf, Rinnsal, denn genau das wäre es.  So wachsen wir die Wirtschaft nicht.  Wir haben nur eine andere Ansicht darüber, was für das Wachstum der Wirtschaft am besten ist, wie wir Investitionen tätigen, die tatsächlich Arbeitsplätze und steigende Einkommen schaffen.  Ich denke, wir kommen aus etwas unterschiedlichen Perspektiven darauf zu sprechen.

Hillary Clinton: (08:06)

Ich verstehe das.  Donald hatte sehr viel Glück in seinem Leben und das kommt ihm zugute.  Er begann sein Geschäft mit 14 Millionen Dollar, die er von seinem Vater geliehen hatte, und er glaubt wirklich, dass es uns umso besser geht, je mehr Sie wohlhabenden Menschen helfen, und dass von da an alles funktionieren wird.  Ich kaufe das nicht.  Ich habe eine andere Erfahrung.  Mein Vater war Kleinunternehmer.  Er hat wirklich hart gearbeitet.  Er bedruckte Gardinenstoffe auf langen Tischen, wo er diese Stoffe herausholte, und er ging mit einem Siebdruck runter und schüttete die Farbe hinein und nahm den Rakel und ging weiter.  Ich glaube also, je mehr wir für die Mittelschicht tun können, desto mehr können wir in Sie, Ihre Bildung, Ihre Fähigkeiten, Ihre Zukunft investieren, desto besser werden wir dastehen und desto besser werden wir wachsen.  Das ist die Art von Wirtschaft, von der ich möchte, dass wir sie wieder sehen.

Lester Holt: (08:56)

Lassen Sie mich mit Mr. Trump nachfassen, wenn ich kann.  Sie haben davon gesprochen, 25 Millionen Arbeitsplätze zu schaffen, und Sie haben versprochen, Millionen von Arbeitsplätzen für Amerikaner zurückzubringen.  Wie werden wir die Industrien zurückbringen, die dieses Land wegen billigerer Arbeitskräfte im Ausland verlassen haben?  Wie konkret werden Sie den amerikanischen Herstellern mitteilen, dass Sie zurückkommen müssen?

Donald Trump: (09:13)

Nun, zum einen, und bevor wir damit anfangen, gab mir mein Vater 1975 einen sehr kleinen Kredit. Und ich baute es zu einem Unternehmen auf, das viele, viele Milliarden Dollar wert ist und einige der größten Vermögenswerte der Welt besitzt.  Und ich sage das nur, weil das die Art von Denken ist, die unser Land braucht.  Unser Land steckt in großen Schwierigkeiten.  Wir wissen nicht, was wir tun, wenn es um Abwertungen geht, und all diese Länder auf der ganzen Welt, insbesondere China, sie sind die Besten, die Besten aller Zeiten.  Was sie uns antun, ist eine sehr, sehr traurige Sache.  Also müssen wir das tun.  Wir müssen unsere Handelsabkommen neu verhandeln.  Und Lester, sie nehmen uns unsere Jobs weg.  Sie geben Anreize.  Sie tun Dinge, die wir ehrlich gesagt nicht tun.

Das sind Hinweise die jeder überprüfen kann.

Donald Trump: (09:52)

Lassen Sie mich Ihnen das Beispiel Mexiko geben.  Sie haben eine Mehrwertsteuer.  Wir sind auf einem anderen System.  Wenn wir nach Mexiko verkaufen, fällt eine Steuer an.  Wenn sie eine automatische 16% verkaufen, ungefähr.  Wenn sie an uns verkaufen, fallen keine Steuern an.  Es ist eine fehlerhafte Vereinbarung.  Es ist schon lange, viele Jahre defekt, aber die Politik hat nichts dagegen unternommen.

Donald Trump: (10:13)

Nun, der Fairness halber, und gegenüber Außenministerin Clinton, denke ich.  Ist das in Ordnung?  Gut.  Ich möchte, dass du sehr glücklich bist.  Es ist mir sehr wichtig.  Aber bei dieser Fairness gegenüber Außenministerin Clinton, als sie anfing, darüber zu sprechen, war das wirklich erst vor kurzem, sie macht das seit 30 Jahren, und warum hat sie die Vereinbarungen nicht besser gemacht?  Das NAFTA-Abkommen ist schon wegen der Steuer und aus vielen anderen Gründen mangelhaft.  Aber nur wegen der Steuer.

Lester Holt: (10:38)

Lassen Sie mich kurz unterbrechen.

Donald Trump: (10:39)

Außenministerin Clinton und andere Politiker sollten dies seit Jahren tun.  Nicht jetzt, weil wir eine Bewegung geschaffen haben, sie hätten das schon seit Jahren tun sollen.  Was mit unseren Arbeitsplätzen und unserem Land und unserer Wirtschaft im Allgemeinen passiert ist, sehen Sie, wir schulden 20 Billionen Dollar.  Wir können nicht länger, Lester.

Lester Holt: (11:02)

Aber zurück zu der Frage, wie bringt man speziell Jobs zurück?  Amerikanische Hersteller, wie bringen Sie sie dazu, die Arbeitsplätze zurückzubringen?

Donald Trump: (11:09)

Nun, das erste, was Sie tun, ist, die Jobs nicht gehen zu lassen.  Die Firmen gehen.  Ich könnte es benennen, ich meine, es gibt Tausende von ihnen, sie gehen und sie gehen in größerer Zahl als je zuvor.  Und was du tust, ist du sagst gut.  Du willst mit einem anderen Land nach Mexiko gehen, viel Glück.  Wir wünschen Ihnen viel Glück.  Aber wenn Sie denken, dass Sie Ihre Klimaanlagen oder Ihre Autos oder Ihre Kekse oder was auch immer Sie herstellen und ohne Steuern in unser Land bringen, irren Sie sich.  Und wenn Sie sagen, dass Sie sie besteuern müssen, wenn sie hinzukommen, und unsere Politiker tun dies nie, weil sie Sonderinteressen haben und die Sonderinteressen wollen, dass diese Unternehmen gehen, weil ihnen in vielen Fällen die Unternehmen gehören.  Was ich also sagen will, ist, dass wir sie daran hindern können, zu gehen.  Wir müssen sie daran hindern zu gehen.  Und das ist ein großer, großer Faktor.

Lester Holt: (11:52)

Lassen Sie mich Außenministerin Clinton.

Hillary Clinton: (11:54)

Nun, lassen Sie uns für eine Sekunde innehalten.  Und erinnern Sie sich, wo wir vor acht Jahren waren, wir hatten die schlimmste Finanzkrise, die große Rezession, die schlimmste seit den 1930er Jahren.  Das lag zum großen Teil an der Steuerpolitik, die die Steuern für die Reichen senkte, nicht in die Mittelschicht investierte, ihre Augen von der Wall Street abwandte und einen perfekten Sturm auslöste.  Tatsächlich war Donald einer der Menschen, die sich für die Immobilienkrise eingesetzt haben.  Er sagte im Jahr 2006: „Meine Güte, ich hoffe, es bricht zusammen, denn dann kann ich reingehen und etwas kaufen und etwas Geld verdienen.“  Nun, es ist zusammengebrochen.

Donald Trump: (12:33)

Geschäft ist Geschäft

Hillary Clinton: (12:34)

9 Millionen Menschen, 9 Millionen Menschen haben ihren Job verloren.  Fünf Millionen Menschen verloren ihr Zuhause.  Und 13 Billionen Dollar an Familienvermögen wurden ausgelöscht.  Jetzt sind wir aus diesem Abgrund zurückgekehrt, und es war nicht einfach.  Wir stehen also jetzt am Abgrund einer potenziell viel besseren Wirtschaft.  Aber das Letzte, was wir tun müssen, ist, zu der Politik zurückzukehren, die uns von Anfang an im Stich gelassen hat.  Unabhängige Experten haben sich angesehen, was ich vorgeschlagen habe, und sich angesehen, was Donald vorgeschlagen hat.  Und im Grunde haben sie gesagt, dass wir drei verlieren würden, wenn sein Steuerplan, der die Schulden um über 5 Billionen Dollar sprengen und in einigen Fällen Familien der Mittelklasse gegenüber den Reichen benachteiligen würde, in Kraft treten würde  anderthalb Millionen Arbeitsplätze und vielleicht eine weitere Rezession.  Sie haben sich meine Pläne angesehen und gesagt: „Okay, wenn wir das schaffen können“, und ich beabsichtige, es zu schaffen, „werden wir 10 Millionen weitere neue Jobs haben“, weil wir dort investieren werden, wo wir sind  kann die Wirtschaft wachsen.  Nehmen Sie saubere Energie.  Irgendein Land wird die Supermacht für saubere Energie des 21. Jahrhunderts sein.  Donald hält den Klimawandel für einen Schwindel der Chinesen.  Ich denke, es ist echt.

Donald Trump: (13:58)

Ich hab nicht.  Das sage ich nicht.

Hillary Clinton: (13:58)

Ich finde es wichtig, dass wir das anpacken und im In- und Ausland damit umgehen.  Und das können wir tun.  Wir können eine halbe Milliarde weitere Solarmodule einsetzen.  Wir können genug saubere Energie haben, um jedes Haus mit Strom zu versorgen.  Wir können ein neues modernes Stromnetz bauen.  Das sind viele Jobs.  Das ist eine Menge neuer wirtschaftlicher Aktivitäten.  Also habe ich versucht, sehr genau zu sagen, was wir tun können und sollten.  Und ich bin fest entschlossen, dass wir die Wirtschaft wieder richtig in Schwung bringen werden, indem wir auf den Fortschritten aufbauen, die wir in den letzten acht Jahren gemacht haben, aber niemals zu dem zurückkehren, was uns überhaupt erst in Schwierigkeiten gebracht hat.

Lester Holt: (14:33)

Herr Trump.

Donald Trump: (14:33)

Sie spricht über Sonnenkollektoren.  Wir haben in ein Solarunternehmen investiert, unser Land, das war eine Katastrophe.  Damit haben sie viel Geld verloren.  Sehen Sie, ich glaube fest an alle Formen von Energie, aber wir machen viele Menschen arbeitslos.  Unsere Energiepolitik ist eine Katastrophe.  Unser Land verliert so viel an Energie, um unsere Schulden abzuzahlen.  Sie können mit 20 Billionen Schulden nicht das tun, was Sie wollen.

Donald Trump: (14:59)

Die Obama-Regierung ist seit ihrem Amtsantritt über 230 Jahre verschuldet.  Und er hat es übertroffen.  Er hat es in einem Kurs von fast acht Jahren verdoppelt, siebeneinhalb Jahre, um halb genau zu sein.  Also ich sage Ihnen das, wir müssen viel besser daran arbeiten, unsere Arbeitsplätze zu behalten.  Und wir müssen viel besser darin werden, Unternehmen Anreize zu geben, neue Unternehmen zu gründen oder zu expandieren, weil sie es nicht tun.  Und alles, was Sie tun müssen, ist, sich Michigan und Ohio anzusehen und sich all diese Orte anzusehen, wo so viele ihrer Jobs und ihrer Unternehmen einfach verschwinden.  Sie sind gegangen.  Und Hillary, ich frage dich nur das, du machst das seit 30 Jahren.  Warum denken Sie gerade jetzt über diese Lösungen nach?  Seit 30 Jahren machen Sie das und jetzt fangen Sie erst an, über Lösungen nachzudenken.  [Übersprechen 00:15:53] Ich bringe, Entschuldigung, ich bringe Jobs zurück.  Sie können keine Jobs zurückbringen.

Hillary Clinton: (15:58)

Eigentlich habe ich darüber ziemlich viel nachgedacht.

Donald Trump: (16:01)

Ja, seit 30 Jahren.

Hillary Clinton: (16:02)

Ich habe, nun ja, nicht ganz so lange.  Ich denke, mein Mann hat in den 1990er Jahren einen ziemlich guten Job gemacht.  Ich denke viel darüber nach, was funktioniert hat und wie wir es wieder zum Laufen bringen können.  [Übersprechen 00:16:12] neue Jobs.

Donald Trump: (16:12)

Er genehmigte NAFTA.

Hillary Clinton: (16:13)

Ausgeglichene Haushalte.

Donald Trump: (16:13)

Das ist das schlechteste Handelsabkommen, das jemals in diesem Land genehmigt wurde.

Hillary Clinton: (16:18)

Einkommen stiegen für alle.  Die Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe sind auch in den 1990er Jahren gestiegen, wenn wir uns wirklich die Fakten ansehen wollen.  Als ich im Senat war, hatte ich eine Reihe von Handelsabkommen vor mir, und ich habe sie alle auf die gleiche Probe gestellt.  Werden sie Arbeitsplätze in Amerika schaffen?  Werden sie die Einkommen in Amerika erhöhen?  Und sind sie gut für unsere nationale Sicherheit?  Für einige von ihnen habe ich gestimmt.  Gegen die größte, eine multinationale, bekannt als CAFTA, habe ich dagegen gestimmt.  Und weil ich bei all diesen Handelsabkommen die gleichen Maßstäbe anlege, gehen wir nicht davon aus, dass der Handel die einzige Herausforderung ist, vor der wir in der Wirtschaft stehen.  Ich denke, es gehört dazu.  Und ich habe gesagt, was ich tun werde.  Ich werde einen Sonderstaatsanwalt haben.  Wir werden die Handelsabkommen vollstrecken, die wir haben.  Und wir werden die Leute zur Rechenschaft ziehen.  Als ich Außenminister war, haben wir die amerikanischen Exporte tatsächlich weltweit um 30 % gesteigert.  Wir haben sie nach China um 50 % erhöht.  Ich weiß also, wie einer wirklich arbeitet, wie neue Jobs zu bekommen sind und Exporte bekommt, die helfen, mehr neue Jobs zu schaffen.

Lester Holt: (17:23)

Sehr schnell-

Donald Trump: (17:23)

Nun, Sie haben es in 30 Jahren oder 26 Jahren nicht getan.

Hillary Clinton: (17:26)

Nun, ich war Senator.

Donald Trump: (17:28)

Du hast es nicht getan.

Hillary Clinton: (17:32)

Ich war Außenminister und ich habe es getan

Donald Trump: (17:32)

Ihr Mann hat die NAFTA-Seite unterschrieben, was eines der schlimmsten Dinge war, die der Fertigungsindustrie je passiert sind.

Hillary Clinton: (17:37)

Nun, das ist Ihre Meinung.  Das ist Ihre Meinung.

Donald Trump: (17:38)

Sie gehen nach New England, Sie gehen nach Ohio, Pennsylvania, Sie gehen wohin Sie wollen, Außenministerin Clinton, und Sie werden die Verwüstung sehen, wo die Hersteller um 30, 40, manchmal 50 % zurückgegangen sind.  NAFTA ist das schlechteste Handelsabkommen, das vielleicht jemals irgendwo unterzeichnet wurde, aber sicherlich jemals in diesem Land unterzeichnet wurde.  Und jetzt wollen Sie die transpazifische Partnerschaft genehmigen.  Du warst absolut dafür.  Dann hast du gehört, was ich gesagt habe, wie schlimm es ist.  Und Sie sagten, ich kann diese Debatte nicht gewinnen, aber Sie wissen, dass Sie das genehmigen würden, wenn Sie gewinnen würden.  Und das wird fast so schlimm sein wie NAFTA.  Nichts wird jemals die NAFTA übertreffen.

Hillary Clinton: (18:10)

Das ist einfach nicht genau.  Ich war dagegen, als es endlich ausgehandelt und die Bedingungen festgelegt waren.  Ich schrieb darüber in-

Donald Trump: (18:20)

Sie nannten es den Goldstandard.  Sie nannten es den Goldstandard der Handelsabkommen.  Sie sagten, es ist das beste Angebot, das Sie je gesehen haben.  Und dann hast du gehört, was ich darüber gesagt habe.  Und plötzlich warst du dagegen.

Hillary Clinton: (18:31)

Nun, Donald, ich weiß, dass du in deiner eigenen Realität lebst, aber das sind nicht die Fakten.  Tatsache ist, dass ich sagte, dass ich hoffte, dass es ein gutes Geschäft werden würde, aber als es ausgehandelt wurde, wofür ich nicht verantwortlich war, kam ich zu dem Schluss, dass es das nicht war.  Ich habe darüber geschrieben -

Donald Trump: (18:46)

Ist es also Präsident Obamas Schuld?  Ist Präsident Obama schuld?

Hillary Clinton: (18:47)

Noch bevor es angekündigt wurde.

Donald Trump: (18:51)

Secretary Clinton, ist Präsident Obama schuld?  Weil er darauf drängt.

Aber Sie ist zu feige um zu Antworten.

Hillary Clinton: (18:55)

Es gibt unterschiedliche Ansichten darüber, was gut für unser Land, unsere Wirtschaft und unsere Führungsposition in der Welt ist.  Und ich denke, es ist wichtig, sich anzusehen, was wir tun müssen, um die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen.  Deshalb habe ich gesagt, neue Jobs mit steigenden Einkommen, Investitionen, nicht in weitere Steuersenkungen, die die Schulden um 5 Billionen Dollar erhöhen würden

Donald Trump: (19:14)

Aber du hast keinen Plan.

Hillary Clinton: (19:16)

Erziehen.  Oh, das tue ich.

Donald Trump: (19:17)

Sekretärin, Sie haben keinen Plan.

Hillary Clinton: (19:19)

Ich habe ein Buch darüber geschrieben.  Es heißt Stronger Together.  Sie können es morgen in einer Buchhandlung oder an einem Flughafen in Ihrer Nähe abholen.

Lester Holt: (19:26)

Wir gehen zu-

Hillary Clinton: (19:27)

Aber das liegt daran, dass ich das sehe.  Wir brauchen starkes Wachstum, faires Wachstum, nachhaltiges Wachstum.  Wir müssen uns auch damit befassen, wie wir Familien dabei helfen, die Verpflichtungen zu Hause und die geschäftlichen Verpflichtungen in Einklang zu bringen.  Wir haben also sehr solide Pläne, und die Leute haben sich unsere beiden Pläne angesehen und sind zu dem Schluss gekommen, dass meiner 10 Millionen Arbeitsplätze schaffen würde und Ihrer uns dreieinhalb Millionen Arbeitsplätze verlieren würde.

Donald Trump: (19:54)

Sie werden einer der größten Steuersenkungen der Geschichte zustimmen.  Sie werden einer der größten Steuererhöhungen der Geschichte zustimmen.  Sie werden das Geschäft vertreiben.  Ihre Vorschriften sind eine Katastrophe, und Sie werden die Vorschriften überall verschärfen.  Übrigens ist meine Steuersenkung die größte seit Ronald Reagan.  Ich bin sehr stolz darauf.  Es wird eine enorme Anzahl neuer Arbeitsplätze schaffen, aber Vorschriften, Sie werden diese Unternehmen aus der Welt schaffen.  Wenn ich herumgehe, Lester, sage ich dir, dass ich überall war.  Und wenn ich mich umdrehe, ist das, was Unternehmen und Menschen trotz der Steuersenkung am meisten mögen, die Tatsache, dass ich die Regulierung abbaue.  Sie haben Vorschriften über Vorschriften, und neue Unternehmen können nicht gegründet werden, und alte Unternehmen gehen aus dem Geschäft, und Sie möchten die Vorschriften verschärfen und sie noch schlimmer machen.  Ich werde die Vorschriften kürzen, aber ich werde die Steuern senken, große Liga, und Sie werden die Steuern erhöhen, große Liga.  Ende der Geschichte.

Lester Holt: (20:54)

Lassen Sie mich Sie dazu bringen, genau dort eine Pause einzulegen, weil wir uns bewegen werden und dann werden wir uns zum nächsten Segment bewegen.  Wir gehen zu-

Hillary Clinton: (20:58)

Das kann nicht bleiben.

Lester Holt: (21:02)

Nimm dir 30 Sekunden

Hillary Clinton: (21:02)

Ich bin irgendwie davon ausgegangen, dass es viele dieser Anklagen und Ansprüche geben würde.

Donald Trump: (21:06)

Fakten.

Hillary Clinton: (21:06)

Und so haben wir die Startseite meiner Website, hillaryclinton.com, in einen Faktenprüfer verwandelt.  Wenn Sie also in Echtzeit sehen möchten, was die Fakten sind, gehen Sie bitte und schauen Sie es sich an, denn-

Donald Trump: (21:21)

Und schau dir auch meine an und du wirst sehen.

Hillary Clinton: (21:22)

Wenn Sie die Schulden nicht um einen Cent erhöhen, würden Ihre Pläne die Schulden um 5 Billionen Dollar erhöhen.  Was ich vorgeschlagen habe, würde Vorschriften kürzen und sie für kleine Unternehmen straffen.  Was ich vorgeschlagen habe, würde durch Steuererhöhungen für die Reichen bezahlt werden, weil sie alle Gewinne in der Wirtschaft gemacht haben.  Und ich denke, es ist an der Zeit, dass die Reichen und Unternehmen ihren gerechten Anteil zahlen, um dieses Land zu unterstützen.

Lester Holt: (21:50)

Nun, Sie haben gerade das nächste Segment geöffnet.

Donald Trump: (21:51)

Nun, kann ich einfach fertig werden?  Ich denke Ich sollte.  Du gehst auf ihre Website, sie wird Steuern in Höhe von 1,3 Billionen Dollar erheben –

Lester Holt: (22:01)

Herr Trump

Donald Trump: (22:01)

… und schauen Sie sich ihre Website an.  Weißt du was?  Es ist nicht anders als dies.  Sie sagt uns, wie die ISIS bekämpft wird.  Gehen Sie einfach auf unsere Website.  Sie erklärt Ihnen auf ihrer Website, wie Sie ISIS bekämpfen können.  Ich glaube nicht, dass General Douglas MacArthur das zu sehr gefallen würde.

Lester Holt: (22:12)

Im nächsten Segment fahren wir also mit dem Thema fort -

Hillary Clinton: (22:16)

Nun, zumindest habe ich einen Plan, um ISIS zu bekämpfen.

Donald Trump: (22:18)

Nein, nein, du sagst dem Feind alles, was du tun willst.

Hillary Clinton: (22:21)

Nein, sind wir nicht.

Donald Trump: (22:21)

Sehen Sie, Sie sagen dem Feind alles, was Sie tun wollen.  Kein Wunder, dass du gekämpft hast.  Kein Wunder, dass Sie Ihr ganzes Erwachsenenleben lang gegen ISIS gekämpft haben.

Lester Holt: (22:30)

Leute,

Hillary Clinton: (22:31)

Gehen Sie bitte zu den Faktenprüfern.  Mach dich an die Arbeit.

Lester Holt: (22:34)

Okay, Sie haben hier viel ausgepackt und wir sind immer noch beim Thema Wohlstand.  Und ich möchte über Steuern sprechen.  Der grundlegende Unterschied zwischen Ihnen beiden betrifft die Reichen.  Außenministerin Clinton, Sie fordern eine Steuererhöhung für die reichsten Amerikaner.  Ich möchte, dass Sie das weiter verteidigen.  Und Herr Trump, Sie fordern Steuersenkungen für die Reichen.  Ich möchte, dass Sie das verteidigen.  Und diese nächste zweiminütige Antwort geht an Sie, Mr. Trump.

Donald Trump: (22:56)

Nun, ich fordere wirklich große Jobs, weil die Reichen enorme Jobs schaffen werden.  Sie werden ihre Unternehmen erweitern.  Sie werden großartige Arbeit leisten.  Ich werde die Carried-Interest-Bestimmung los.  Und wenn Sie wirklich hinschauen, ist es keine Steuer, es ist wirklich keine großartige Sache für die Reichen, es ist eine großartige Sache für die Mittelklasse.  Es ist eine großartige Sache für Unternehmen, zu expandieren.  Und wenn diese Leute Milliarden und Abermilliarden Dollar in Unternehmen stecken und zweieinhalb Billionen Dollar aus Übersee zurückbringen, wo sie das Geld nicht zurückbringen können, weil Politiker wie Außenministerin Clinton gewonnen haben  nicht zulassen, dass sie das Geld zurückbringen, weil die Steuern so hoch sind und die bürokratische Bürokratie so schlimm ist.

Donald Trump: (23:35)

Sie verlassen also unser Land und ihr Land, ob Sie es glauben oder nicht, weil die Steuern zu hoch sind.  Und weil einige von ihnen viel Geld außerhalb unseres Landes haben, und anstatt es zurückzubringen und das Geld zu arbeiten, weil sie keinen Deal aushandeln können, und alle zustimmen, dass es zurückgebracht werden sollte, stattdessen sie  verlassen unser Land, um an ihr Geld zu kommen, weil sie ihr Geld wegen bürokratischer Hürden nicht in unser Land zurückbringen können.  Weil sie nicht zusammenkommen können.  Denn wir haben ein-

Donald Trump: (24:03)

[unverständlich 00:24:00] Bürokratie, weil sie nicht zusammenkommen können … Weil wir einen Präsidenten haben, der sie nicht an einen Tisch setzen und sie dazu bringen kann, etwas zu genehmigen.  Und hier ist die Sache, Republikaner und Demokraten sind sich einig, dass dies getan werden sollte.  Zweieinhalb Billionen, ich glaube, es ist doppelt so viel.

Donald Trump: (24:15)

Es sind wahrscheinlich 5 Billionen Dollar, die wir in unser Land bringen können, Lester, und mit ein wenig Führung würden Sie es hier sehr schnell bekommen.  Und es könnte für die Innenstädte und viele andere Dinge verwendet werden, und es wäre schön.  Aber wir haben keine Führung.  Und ehrlich gesagt beginnt das mit Außenministerin Clinton.

Lester Holt: (24:34)

Gut.  Sie haben zwei Minuten für dieselbe Frage, um Steuererhöhungen für die reichsten Amerikaner zu verteidigen, Außenministerin Clinton?

Hillary Clinton: (24:40)

Ich habe das Gefühl, dass ich am Ende dieses Abends für alles verantwortlich gemacht werde, was jemals passiert ist.

Donald Trump: (24:45)

Warum nicht?

Hillary Clinton: (24:45)

Warum nicht?  Ja.  Warum nicht?  Beteiligen Sie sich an der Debatte, indem Sie noch mehr verrückte Dinge sagen.  Lassen Sie mich das sagen, es ist absolut der Fall -

Donald Trump: (24:57)

Hey, es ist nichts Verrücktes daran, unsere Unternehmen ihr Geld nicht in ihr Land zurückbringen zu lassen.

Lester Holt: (25:00)

Dies sind bitte die zwei Minuten von Außenministerin Clinton.

Hillary Clinton: (25:02)

… Ja.  Nun, lassen Sie uns die Uhr neu starten, Lester.  Wir haben uns Ihre Steuervorschläge angesehen.  Ich sehe keine Änderungen der Körperschaftssteuersätze oder der Art von Vorschlägen, auf die Sie sich beziehen, die die Rückführung verursachen würden, um im Ausland gestrandetes Geld zurückzubringen.  Das unterstütze ich zufällig.

Donald Trump: (25:23)

Dann hast du es nicht gelesen.

Hillary Clinton: (25:24)

Ich unterstütze das zufällig auf eine Weise, die tatsächlich zu unserem Vorteil ist.  Aber wenn ich mir ansehe, was Sie vorgeschlagen haben, haben Sie das, was jetzt als Trump-Schlupfloch bezeichnet wird, weil es Ihnen und dem Geschäft, das Sie betreiben, so einen Vorteil bringen würde.  Sie haben vorgeschlagen, ein-

Donald Trump: (25:42)

Wer hat ihm diesen Namen gegeben?

Hillary Clinton: (25:44)

… ein Ansatz mit einem Steuervorteil von 4 Milliarden US-Dollar –

Lester Holt: (25:47)

Dies sind die zwei Minuten von Außenministerin Clinton.

Hillary Clinton: (25:47)

… für deine Familie.  Und wenn Sie sich ansehen, was Sie vorschlagen -

Donald Trump: (25:50)

Wie viel für meine Familie?

Hillary Clinton: (25:52)

… es ist-

Donald Trump: (25:52)

Lester, wie viel?

Hillary Clinton: (25:53)

… wie gesagt, aufgetrumpft, herunterrieseln.  Trickle down hat nicht funktioniert.  Es brachte uns 2008 und 2009 in das Schlamassel, in dem wir steckten.  Die Senkung der Steuern für die Reichen hat nicht funktioniert.  Und viele wirklich kluge, wohlhabende Leute wissen das.  Und sie sagen: „Hey, wir müssen mehr tun, um die Beiträge zu leisten, die wir zum Wiederaufbau der Mittelschicht leisten sollten.“  Ich glaube nicht, dass Top-down in Amerika funktioniert.

Hillary Clinton: (26:20)

Ich denke, die Mittelschicht aufzubauen, in die Mittelschicht zu investieren, das College schuldenfrei zu machen, damit mehr junge Menschen ihre Ausbildung erhalten können.  Menschen helfen, ihre Schulden vom College zu einem niedrigeren Zinssatz zu refinanzieren.  Das sind die Dinge, die die Wirtschaft wirklich ankurbeln werden.  Breites, integratives Wachstum ist das, was wir in Amerika brauchen, nicht mehr Vorteile für die Leute an der Spitze.

Lester Holt: (26:46)

Mr. Trump, wir sind-

Donald Trump: (26:47)

Typisch Politiker.  Alle reden.  Keine Aktion.  Klingt gut.  Funktioniert nicht.  Wird nie passieren.  Unser Land leidet, weil Menschen wie Außenministerin Clinton so schlechte Entscheidungen in Bezug auf unsere Jobs und in Bezug auf das, was vor sich geht, getroffen haben.  Nun, sehen Sie, wir haben die schlimmste Wiederbelebung einer Wirtschaft seit der Weltwirtschaftskrise und glauben Sie mir, wir befinden uns gerade in einer Blase.

Donald Trump: (27:14)

Und das Einzige, was gut aussieht, ist die Börse.  Aber wenn Sie die Zinssätze auch nur ein wenig anheben, wird das zusammenbrechen.  Wir befinden uns in einer großen, fetten, hässlichen Blase, und wir sollten besser sehr vorsichtig sein.  Und wir haben ein Fed, das politische Dinge tut.  Diese Janet Yellen von der Fed, die Fed macht Politik, indem sie die Zinssätze auf diesem Niveau hält.  Und glauben Sie mir, an dem Tag, an dem Obama geht und er geht, und er für den Rest seines Lebens auf den Golfplatz geht, um Golf zu spielen, wenn sie die Zinsen erhöhen, werden Sie sehen, dass einige sehr schlimme Dinge passieren;  weil die Fed ihren Job nicht macht.  Die Fed ist politischer als Außenministerin Clinton.

Lester Holt: (27:52)

Herr Trump, wir sprechen über die Last, die die Amerikaner zahlen müssen.  Sie haben Ihre Steuererklärung noch nicht freigegeben.  Und der Grund, warum Nominierte ihre Renditen seit Jahrzehnten veröffentlichen, ist, dass die Wähler wissen, ob ihr potenzieller Präsident wem Geld schuldet, und ob es geschäftliche Konflikte gibt.  Haben Amerikaner kein Recht zu wissen, ob es Interessenkonflikte gibt?

Donald Trump: (28:13)

Ich habe nichts dagegen, loszulassen.  Ich werde routinemäßig überprüft und es wird freigegeben.  Und sobald das Audit abgeschlossen ist, wird es freigegeben.  Aber Sie werden mehr über Donald Trump erfahren, wenn Sie zu den Bundestagswahlen gehen, wo ich eine 104-seitige Einreichung eingereicht habe, im Wesentlichen eine Art Finanzaufstellung, die Formulare, die sie haben, es zeigt das Einkommen.  In der Tat, das Einkommen, ich habe gerade heute nachgesehen, das Einkommen beträgt 694 Millionen Dollar für das vergangene Jahr, 694 Millionen Dollar.  Wenn Sie mir vor 15 oder 20 Jahren gesagt hätten, dass ich das machen würde, wäre ich sehr überrascht gewesen.

Donald Trump: (28:46)

Aber das ist die Art von Denken, die unser Land braucht.  Wenn wir ein Land haben, dem es so schlecht geht, das von jedem einzelnen Land der Welt abgezockt wird, ist das die Art von Denken, die unser Land braucht.  Lester, wir haben mit allen Ländern, mit denen wir Geschäfte machen, ein Handelsdefizit von fast 800 Milliarden Dollar pro Jahr.  Weißt du, was das ist?  Das heißt, wer verhandelt diese Handelsabkommen?  Wir haben Leute, die politische Hacks sind und unser Handelsabkommen aushandeln.

Lester Holt: (29:18)

Das IRS sagt-

Donald Trump: (29:18)

Entschuldigung.

Lester Holt: (29:19)

… eine Prüfung Ihrer Steuern… Es steht Ihnen frei, Ihre Steuern während einer Prüfung freizugeben.  Und so stellt sich die Frage, ob das Recht der Öffentlichkeit auf Information Ihr persönliches Recht überwiegt?

Donald Trump: (29:28)

Nun, ich habe Ihnen gesagt, dass ich sie freigeben werde, sobald die Prüfung abgeschlossen ist.  Sehen Sie, ich bin seit fast 15 Jahren unter Audit.  Ich kenne viele wohlhabende Leute, die noch nie geprüft wurden.  Ich sagte: „Sie werden auditiert?“  Ich werde fast jedes Jahr auditiert.  Und in gewisser Weise sollte ich mich beschweren.  Ich beschwere mich nicht einmal.  Ich habe nichts dagegen.  Es ist fast zu einer Lebenseinstellung geworden.

Donald Trump: (29:45)

Ich werde vom IRS geprüft, aber andere Leute nicht.  Ich sage Folgendes: Wir haben eine Situation in diesem Land, die behandelt werden muss.  Ich werde meine Steuererklärungen gegen den Willen meiner Anwälte freigeben, wenn sie ihre 33.000 gelöschten E-Mails freigibt.  Sobald sie sie freigibt, werde ich meine Steuererklärungen freigeben und das ist gegen meine Anwälte.  Sie sagen: „Tu es nicht.“

Donald Trump: (30:14)

Ich werde dir das sagen.  Nein, tatsächlich sagt fast jeder Anwalt beim Anschauen von Sendungen, beim Lesen der Zeitungen: „Sie geben Ihre Steuererklärungen nicht frei, bis die Prüfung abgeschlossen ist.“  Wenn das Audit abgeschlossen ist, werde ich es tun.  Aber ich würde dagegen vorgehen, wenn sie ihre E-Mails veröffentlicht.

Lester Holt: (30:29)

Also verhandelbar?

Donald Trump: (30:31)

Es ist nicht verhandelbar.  Nein. Lassen Sie sie die … freigeben. Warum hat sie 33.000 gelöscht?

Lester Holt: (30:35)

Ich lasse sie das fragen.  Aber lassen Sie mich das Publikum noch einmal ermahnen.  Es gab eine Vereinbarung, wir haben Sie gebeten zu schweigen.  Es wäre also hilfreich für uns.  Außenministerin Clinton.

Hillary Clinton: (30:43)

Nun, ich denke, Sie haben hier gerade ein weiteres Beispiel für Köder und Schalter gesehen.  Seit 40 Jahren hat jeder, der für das Präsidentenamt kandidiert, seine Steuererklärung abgegeben.  Sie können unsere Steuererklärungen fast, glaube ich, aus 39, 40 Jahren einsehen, aber jeder hat es getan.  Wir wissen, dass der IRS klargestellt hat, dass es kein Verbot gibt, es freizugeben, wenn Sie einer Prüfung unterzogen werden.

Hillary Clinton: (31:04)

Sie müssen sich also fragen: „Warum veröffentlicht er seine Steuererklärungen nicht?“  Und ich denke, es kann ein paar Gründe geben.  Erstens: Vielleicht ist er nicht so reich, wie er behauptet.  Zweitens: Vielleicht ist er nicht so wohltätig, wie er behauptet.  Drittens: Wir kennen nicht alle seine Geschäfte, aber uns wurde durch Ermittlungsberichte mitgeteilt, dass er der Wall Street und ausländischen Banken etwa 650 Millionen Dollar schuldet.

Hillary Clinton: (31:33)

Oder vielleicht will er nicht, dass das amerikanische Volk, das Sie heute Abend alle beobachten, erfährt, dass er keine Bundessteuern gezahlt hat, denn die einzigen Jahre, die irgendjemand jemals gesehen hat, waren ein paar Jahre, in denen er sie den staatlichen Behörden übergeben musste  als er versuchte, eine Casino-Lizenz zu bekommen, und sie zeigten, dass er keine Bundeseinkommenssteuer zahlte.  Also, wenn er bezahlt ist-

Donald Trump: (31:55)

Das macht mich schlau.

Hillary Clinton: (31:55)

… null, das heißt null für Truppen, null für Tierärzte, null für Schulen oder Gesundheit.  Und ich denke, er ist wahrscheinlich nicht so begeistert davon, dass der Rest unseres Landes die wahren Gründe sieht, weil es etwas wirklich Wichtiges, sogar Schreckliches sein muss, das er zu verbergen versucht.  Und die Offenlegungserklärung gibt Ihnen nicht den Steuersatz.  Sie geben Ihnen nicht alle Details, die Steuererklärungen geben würden.  Und es scheint mir einfach, dass das amerikanische Volk es verdient hat, dies zu sehen.

Hillary Clinton: (32:30)

Und ich habe keinen Grund zu der Annahme, dass er jemals seine Steuererklärungen veröffentlichen wird, weil er etwas verheimlicht, und wir werden raten, wir werden weiter raten, was er möglicherweise verheimlicht.  Aber ich denke, die Frage ist, wenn er jemals in die Nähe des Weißen Hauses kommen würde, was wären das für Konflikte?  Wem schuldet er Geld?  Nun, er schuldet Ihnen die Antworten darauf, und er sollte sie liefern.

Lester Holt: (32:58)

Er sprach auch das Problem Ihrer E-Mails an.  Wollen Sie darauf reagieren?

Hillary Clinton: (33:01)

Ich mache.  Ich habe einen Fehler bei der Verwendung einer privaten E-Mail gemacht.

Donald Trump: (33:06)

Das ist sicher.

Hillary Clinton: (33:06)

Und wenn ich es noch einmal machen müsste, würde ich es natürlich anders machen.  Aber ich werde keine Ausreden finden.  Es war ein Fehler, und dafür übernehme ich die Verantwortung.

Lester Holt: (33:17)

Herr Trump?

Donald Trump: (33:19)

Das war mehr als ein Fehler.  Das wurde absichtlich gemacht.  Okay.  Das war kein Fehler.  Das wurde absichtlich gemacht.  Wenn Ihre Mitarbeiter die fünfte Änderung übernehmen, die fünfte übernehmen, damit sie nicht strafrechtlich verfolgt werden, wenn Sie den Mann haben, der den illegalen Server eingerichtet hat, die fünfte übernehmen, finde ich es eine Schande.  Und glauben Sie mir, dieses Land hält es wirklich für eine Schande.

Donald Trump: (33:44)

Was meine Steuererklärungen betrifft, so viel lernt man aus Steuererklärungen nicht.  Das kann ich dir sagen.  Sie lernen viel von der Offenlegung von Finanzdaten.  Und du solltest runtergehen und dir das ansehen.  Die andere Sache.  Ich bin extrem unterfordert.  Der Bericht, in dem 650 stand, was übrigens viele Freunde von mir, die mein Geschäft kennen, sagten: „Junge, das ist wirklich nicht viel Geld.“  Es ist nicht viel Geld im Vergleich zu dem, was ich hatte.  Die fraglichen Gebäude, sagten sie im selben Bericht, was eigentlich nicht einmal eine schlechte Geschichte war, um ehrlich zu sein.  Aber die Gebäude sind 3,9 Milliarden Dollar wert, und die 650 ist nicht einmal darauf, aber es ist keine 650.

Donald Trump: (34:19)

Es ist viel weniger als das.  Aber ich könnte Ihnen eine Liste von Banken geben.  Wenn Ihnen das helfen würde, würde ich Ihnen eine Liste von Banken geben.  Das sind sehr gute Institutionen, sehr gute Banken.  Das konnte ich sehr schnell.  Ich bin sehr unterverschuldet.  Ich habe eine tolle Gesellschaft.  Ich habe ein enormes Einkommen.  Und der Grund, warum ich das sage, ist nicht auf prahlerische Weise, sondern weil es an der Zeit ist, dass dieses Land jemanden hat, der es regiert, der eine Ahnung von Geld hat.

Donald Trump: (34:44)

Wo wir 20 Billionen Dollar Schulden haben und unser Land ein Chaos ist … Es ist eine Sache, 20 Billionen Dollar Schulden zu haben und unsere Straßen sind gut, unsere Brücken sind gut und alles ist in bester Verfassung.  Unsere Flughäfen, unsere Flughäfen stammen aus einem Dritte-Welt-Land.  Sie landen in LaGuardia.  Sie landen bei Kennedy.  Sie landen in LAX, Sie landen in Newark, und Sie kommen aus Dubai und Katar und Sie sehen das Unglaubliche … Sie kommen aus China, Sie sehen diese unglaublichen Flughäfen, und Sie landen, wir sind ein Dritte-Welt-Land geworden.

Donald Trump: (35:13)

Das Schlimmste ist also passiert.  Wir schulden 20 Billionen Dollar und wir sind ein Chaos.  Wir haben noch nicht einmal angefangen.  Und wir haben laut einem Bericht, den ich gerade gesehen habe, 6 Billionen Dollar im Nahen Osten ausgegeben, ob es nun sechs oder fünf sind, aber es sieht so aus, als wären es sechs.  6 Billionen Dollar im Nahen Osten.  Wir hätten unser Land zweimal wieder aufbauen können.  Und es ist wirklich schade.  Und es sind Politiker wie Außenministerin Clinton, die dieses Problem verursacht haben.  Unser Land hat enorme Probleme.  Wir sind eine Schuldnernation.  Wir sind eine ernsthafte Schuldnernation.  Und wir haben ein Land, das neue Straßen, neue Tunnel, neue Brücken, neue Flughäfen, neue Schulen, neue Krankenhäuser braucht.  Und wir haben das Geld nicht, weil es für so viele Ihrer Ideen verschwendet wurde.

Lester Holt: (35:57)

Lassen Sie Ihre Antwort und wir gehen zu einem nächsten-

Hillary Clinton: (35:59)

Und vielleicht, weil Sie seit vielen Jahren keine Bundeseinkommenssteuer mehr gezahlt haben.  Und die andere Sache, die ich für wichtig halte, ist hervorzuheben -

Donald Trump: (36:06)

Es wäre auch verschwendet.  Glaub mir.

Hillary Clinton: (36:07)

… ist, wenn Ihr Hauptanspruch, Präsident der Vereinigten Staaten zu sein, Ihre Sache ist, dann sollten wir darüber reden, denke ich.  Ihr Wahlkampfmanager sagte, dass Sie viele Unternehmen auf dem Rücken kleiner Kerle aufgebaut haben.  Und in der Tat habe ich viele der Leute getroffen, die von Ihnen und Ihren Geschäften versteift waren, Donald.  Ich habe Tellerwäscher, Maler, Architekten, Glasinstallateure, Marmorinstallateure, Gardineninstallateure wie meinen Vater getroffen, den Sie nicht bezahlen wollten, wenn sie die Arbeit beendet hatten, um die Sie sie gebeten hatten.  Wir haben einen Architekten im Publikum, der eines Ihrer Clubhäuser auf einem Ihrer Golfplätze entworfen hat.  Es ist eine schöne Anlage.  Es wurde sofort verwendet, und Sie würden nicht bezahlen, was der Mann brauchte, um bezahlt zu werden, wofür er Sie aufforderte.

Donald Trump: (37:05)

Vielleicht hat er keine gute Arbeit geleistet, und ich war mit seiner Arbeit unzufrieden.

Hillary Clinton: (37:08)

Gut machen Tausende -

Donald Trump: (37:09)

Was unser Land auch tun sollte.

Hillary Clinton: (37:10)

… Verdienen die Tausenden von Menschen, die Sie im Laufe Ihres Geschäfts versteift haben, nicht eine Art Entschuldigung von jemandem, der ihnen ihre Arbeit genommen hat, die von ihnen produzierten Waren genommen hat und sich dann weigert, sie zu bezahlen?  Ich kann nur sagen, dass ich auf jeden Fall erleichtert bin, dass mein verstorbener Vater nie mit Ihnen Geschäfte gemacht hat.  Er hat uns ein gutes bürgerliches Leben ermöglicht, aber von den Leuten, für die er arbeitete, erwartete er, dass der Handel auf beiden Seiten eingehalten wird.

Hillary Clinton: (37:39)

Und wenn wir über Ihr Geschäft sprechen, Sie haben sechsmal Konkurs angemeldet.  Es gibt viele großartige Geschäftsleute, die noch nie bankrott gegangen sind.  Einmal nennst du dich den König der Schulden.  Du sprichst sogar einmal davon, dich auszuhebeln, schlug vor, dass du versuchen würdest, weiter unten zu verhandeln.

Donald Trump: (38:01)

Falsch.

Hillary Clinton: (38:01)

… Staatsverschuldung der Vereinigten Staaten.

Donald Trump: (38:04)

Falsch.

Hillary Clinton: (38:04)

Nun, manchmal gibt es keinen direkten Transfer von Fähigkeiten von der Wirtschaft zur Regierung.  Aber manchmal war das, was in der Wirtschaft passierte, wirklich schlecht für die Regierung.

Lester Holt: (38:16)

Lassen wir Mr. Trump antworten.

Hillary Clinton: (38:16)

Und darüber müssen wir uns ganz klar sein.

Donald Trump: (38:19)

Ich denke, es ist erledigt.  Schau, es sind alles Worte.  Das sind alles Soundbites.  Ich habe ein unglaubliches Unternehmen aufgebaut.  Einige der größten Vermögenswerte überall auf der Welt, Immobilienvermögen, überall auf der Welt, außerhalb der Vereinigten Staaten und Europas, an vielen verschiedenen Orten.  Es ist ein unglaubliches Unternehmen.  Aber gelegentlich, vier Mal, haben wir bestimmte Gesetze verwendet, die es gibt.  Und wenn Außenministerin Clinton über Leute spricht, die nicht bezahlt wurden, zuerst haben die zu viel bezahlt bekommen, aber die Gesetze der Nation ausgenutzt.

Donald Trump: (38:53)

Nun, wenn Sie die Gesetze ändern wollen, sind Sie schon lange dabei, ändern Sie die Gesetze.  Aber ich nutze die Gesetze der Nation aus, weil ich ein Unternehmen leite.  Meine Verpflichtung ist es jetzt, für mich selbst, meine Familie, meine Mitarbeiter und für meine Unternehmen Gutes zu tun.  Und das tue ich.  Aber was sie nicht sagt, sind die Zehntausende von Menschen, die unglaublich glücklich sind und mich lieben.

Donald Trump: (39:16)

Ich gebe Ihnen ein Beispiel.  Wir eröffnen gerade auf der Pennsylvania Avenue direkt neben dem Weißen Haus.  Wenn ich also nicht auf dem einen Weg dorthin komme, werde ich auf einem anderen zur Pennsylvania Avenue gelangen.  Aber wir eröffnen das alte Postamt unter Budget, früher als geplant, sparen enorm Geld.  Ich bin dem Zeitplan ein Jahr voraus.  Und das sollte dieses Land tun.  Wir bauen Straßen und die kosten das Zwei-, Drei- und Vierfache dessen, was sie kosten sollen.

Donald Trump: (39:44)

Wir kaufen Produkte für unser Militär und sie kommen zu Kosten, die so weit über dem liegen, was sie sollten, weil wir keine Leute haben, die wissen, was sie tun.  Wenn wir uns das Budget ansehen, ist das Budget größtenteils schlecht, weil wir Leute haben, die keine Ahnung haben, was sie tun und wie sie kaufen sollen.  Das Trump International liegt weit unter dem Budget und dem Zeitplan weit voraus.  Und das sollten wir für unser Land auch können.

Lester Holt: (40:11)

Nun, wir sind weit hinter dem Zeitplan zurück.  Also möchte ich zu unserem nächsten Segment übergehen.  Wir gehen in unser nächstes Segment über und sprechen über Amerikas Richtung.  Und fangen wir damit an, über Rennen zu sprechen.  Der Anteil der Amerikaner, die sagen, dass die Rassenbeziehungen in diesem Land schlecht sind, ist der höchste seit Jahrzehnten.  Vieles davon wurde trotz der Erschießungen von Afroamerikanern auf die Polizei verstärkt, wie wir kürzlich in Charlotte und Tulsa gesehen haben.  Rennen war ein großes Thema in dieser Kampagne.  Und einer von Ihnen wird eine sehr große und bittere Kluft überbrücken müssen.  Wie also heilen Sie die Kluft?  Außenministerin Clinton, Sie haben zwei Minuten dafür.

Hillary Clinton: (40:42)

Nun, du hast Recht.  Rasse bleibt eine große Herausforderung in unserem Land.  Leider bestimmt die Rasse immer noch zu viel, bestimmt oft, wo Menschen leben, bestimmt, welche Art von Bildung sie in ihren öffentlichen Schulen erhalten können, und ja, sie bestimmt, wie sie im Strafjustizsystem behandelt werden.

Hillary Clinton: (41:05)

Wir haben gerade diese beiden tragischen Beispiele in Tulsa und Charlotte gesehen.  Und wir müssen mehrere Dinge gleichzeitig tun.  Wir müssen das Vertrauen zwischen den Gemeinden und der Polizei wiederherstellen.  Wir müssen daran arbeiten sicherzustellen, dass unsere Polizei die beste Ausbildung und die besten Techniken anwendet, dass sie gut darauf vorbereitet ist, nur dann Gewalt anzuwenden, wenn es nötig ist.

Hillary Clinton: (41:37)

Jeder sollte vom Gesetz respektiert werden, und jeder sollte das Gesetz respektieren.  In vielen unserer Stadtteile ist das derzeit noch nicht der Fall.  Deshalb habe ich seit dem ersten Tag meiner Kampagne eine Reform der Strafjustiz gefordert.  Ich habe eine Plattform entworfen, von der ich denke, dass sie beginnen würden, einige der Probleme zu beheben, die wir im Strafjustizsystem haben.

Hillary Clinton: (42:01)

Aber wir müssen auch anerkennen, dass es neben den Herausforderungen, denen wir bei der Polizeiarbeit gegenüberstehen, so viele gute, mutige Polizeibeamte gibt, die ebenfalls Reformen wollen.  Wir müssen also Gemeinschaften zusammenbringen, um mit der Arbeit daran als gemeinsames Ziel zu beginnen.  Und wir müssen Waffen aus den Händen von Leuten bekommen, die sie nicht haben sollten.

Hillary Clinton: (42:24)

Die Waffenepidemie ist die häufigste Todesursache junger afroamerikanischer Männer, mehr als die nächsten neun Ursachen zusammen.  Also müssen wir, wie gesagt, zwei Dinge tun.  Wir müssen das Vertrauen wiederherstellen.  Wir müssen mit der Polizei zusammenarbeiten.  Wir müssen sicherstellen, dass sie die Gemeinschaften respektieren und die Gemeinschaften sie respektieren.  Und wir müssen die Plage der Waffengewalt bekämpfen, die einen großen Beitrag zu vielen der Probleme leistet, die wir heute sehen.

Lester Holt: (42:49)

Gut.  Herr Trump, Sie haben zwei Minuten.  Wie heilt man die Kluft?

Donald Trump: (42:52)

Nun, zunächst einmal möchte Außenministerin Clinton nicht ein paar Worte gebrauchen, und das ist Recht und Ordnung.  Und wir brauchen Recht und Ordnung.  Wenn wir es nicht haben, werden wir kein Land haben.  Und wenn ich mir ansehe, was in Charlotte vor sich geht, einer Stadt, die ich liebe, einer Stadt, in der ich investiert habe.

Donald Trump: (43:10)

Wenn ich mir anschaue, was in verschiedenen Teilen unseres Landes vor sich geht, ob es … Ich meine, ich könnte sie den ganzen Tag lang beim Namen nennen.  Wir brauchen Recht und Ordnung in unserem Land.  Und ich habe heute, wie Sie wissen, die Bestätigung des Bruderordens der Polizei erhalten, wir sind gerade hereingekommen. Wir haben Bestätigungen von, glaube ich, fast jeder Polizeigruppe.  Ich meine, ein großer Prozentsatz davon in den Vereinigten Staaten.  Wir haben eine Situation, in der wir unsere Innenstädte haben,

Donald Trump: (43:42)

Afroamerikaner und Hispanics leben in der Hölle, weil es so gefährlich ist.  Du gehst die Straße entlang und wirst erschossen.  In Chicago gab es Tausende von Schießereien, Tausende seit dem 1. Januar.  Tausende Schießereien.  Und ich sage, wo ist das?  Ist dies ein vom Krieg zerrissenes Land?  Was tun wir?  Und wir müssen die Gewalt stoppen.  Wir müssen Recht und Ordnung wiederherstellen.  An einem Ort wie Chicago, wo Tausende von Menschen getötet wurden, Tausende in den letzten Jahren.

Donald Trump: (44:15)

Tatsächlich wurden fast 4.000 Menschen getötet, seit Barack Obama über vier Jahre Präsident wurde, fast 4.000 Menschen in Chicago wurden getötet.  Wir müssen Recht und Ordnung wiederherstellen.  Ob an einem Ort wie Chicago oder nicht, Sie halten an und filzen, was sehr gut funktioniert hat.  Bürgermeister Giuliani ist hier.  In New York hat das sehr gut funktioniert.  Es hat die Kriminalitätsrate deutlich gesenkt.  Aber Sie würden Kriminellen die Waffe wegnehmen, die sie nicht haben sollten.

Donald Trump: (44:41)

Wir haben Banden, die in den Straßen streifen und randalieren.  Und in vielen Fällen sind sie illegal hier, illegale Einwanderer, und sie haben Waffen und sie sollten Menschen.  Und wir müssen sehr stark sein.  Und wir müssen sehr wachsam sein.  Wir müssen wissen, was wir tun.  Im Moment hat unsere Polizei in vielen Fällen Angst, irgendetwas zu tun.  Wir müssen unsere Innenstädte schützen, weil afroamerikanische Gemeinschaften trotz Kriminalität dezimiert werden.  Dezimiert.

Lester Holt: (45:09)

Ihre zwei Minuten sind abgelaufen.  Aber ich möchte nachhaken.  Stop and Frisk wurde in New York für verfassungswidrig erklärt, weil es hauptsächlich schwarze und hispanische junge Männer auswählte.

Donald Trump: (45:19)

Nein, du liegst falsch.  Es ging vor einen Richter, der ein sehr gegen die Polizei gerichteter Richter war.  Es wurde ihr weggenommen und unser Bürgermeister, unser neuer Bürgermeister, weigerte sich, mit dem Fall fortzufahren.  Sie hätten im Berufungsverfahren gewonnen.  Wenn Sie es sich ansehen, gibt es im ganzen Land viele Orte, an denen es sehr gut funktioniert.

Lester Holt: (45:37)

Das Argument ist, dass es sich um eine Form des Racial Profiling handelt.

Donald Trump: (45:40)

Nein, das Argument ist, dass wir die Waffen von diesen Leuten wegnehmen müssen, die sie haben, und das sind schlechte Leute, die sie nicht haben sollten.  Das sind Schwerverbrecher.  Das sind Leute, die schlechte Leute sind, die es nicht sein sollten … Wenn Sie ab dem 1. Januar 3.000 Schießereien in Chicago haben.  Wenn Sie 4.000 Menschen haben, die seit Beginn der Präsidentschaft von Barack Obama, seiner Heimatstadt, in Chicago mit Waffen getötet wurden, müssen Sie anhalten und filzen.

Donald Trump: (46:07)

Sie brauchen mehr Polizei.  Sie brauchen eine bessere Beziehung zur Gemeinschaft.  Sie haben keine guten Beziehungen zur Gemeinde in Chicago, es ist schrecklich.  Ich habe dort Eigentum.  Es ist schrecklich, was in Chicago passiert.  Aber wenn Sie schauen, und Chicago ist nicht das einzige.  Du gehst nach Ferguson, du gehst zu so vielen verschiedenen Orten.  Sie brauchen bessere Beziehungen.  Darin stimme ich Außenministerin Clinton zu.

Donald Trump: (46:29)

Sie brauchen bessere Beziehungen zwischen den Gemeinden und der Polizei, weil es in einigen Fällen nicht gut ist.  Aber schauen Sie sich Dallas an, wo die Beziehungen wirklich studiert wurden.  Die Beziehungen waren wirklich eine schöne Sache.  Und dann wurden eines Nachts fünf Polizisten sehr brutal getötet.  Es passieren also einige schlimme Dinge, einige wirklich schlimme Dinge.

Lester Holt: (46:52)

Außenministerin Clinton,

Donald Trump: (46:53)

Lester, wir brauchen Recht und Ordnung.  Und wir brauchen Recht und Ordnung in den Innenstädten, weil die Menschen, die am stärksten von dem, was passiert, betroffen sind, Afroamerikaner und Hispanos sind.  Und es ist ihnen gegenüber sehr unfair, was unsere Politiker zulassen.

Lester Holt: (47:10)

Außenministerin Clinton.

Hillary Clinton: (47:11)

Nun, ich habe Donald das bei seinen Kundgebungen sagen hören, und es ist wirklich bedauerlich, dass er ein so düsteres, negatives Bild von schwarzen Gemeinschaften in unserem Land zeichnet.  Die Lebendigkeit der schwarzen Kirche, die schwarzen Unternehmen, die so viele Menschen beschäftigen, die Möglichkeiten, die so viele Familien für ihre Kinder schaffen.  Es gibt vieles, worauf wir stolz sein sollten, und wir sollten es unterstützen und erheben.  Aber wir müssen immer dafür sorgen, dass wir die Menschen schützen.  Es gibt die richtigen Wege, es zu tun, und es gibt Wege, die unwirksam sind.  Stop and Frisk wurde für verfassungswidrig befunden.  Und zum Teil, weil es unwirksam war, hat es nicht funktioniert.

Hillary Clinton: (48:03)

Weil es unwirksam war.  Es tat nicht, was es tun musste.  Heute glaube ich an die bürgernahe Polizeiarbeit, und tatsächlich ist die Gewaltkriminalität nur noch halb so hoch wie 1991. Die Eigentumskriminalität ist um 40 % zurückgegangen.  Wir wollen nur nicht, dass es wieder auftaucht.  Wir hatten 25 Jahre sehr gute Zusammenarbeit, aber es gab einige Probleme, einige unbeabsichtigte Folgen.  Zu viele junge Afroamerikaner und Latinos landeten wegen gewaltfreier Straftaten im Gefängnis.  Und es ist einfach eine Tatsache, dass Sie, wenn Sie ein junger Afroamerikaner sind und dasselbe tun wie ein junger weißer Mann, mit größerer Wahrscheinlichkeit verhaftet, angeklagt, verurteilt und eingesperrt werden.  Also müssen wir den systemischen Rassismus in unserem Strafjustizsystem angehen.

Hillary Clinton: (48:54)

Wir können nicht einfach Recht und Ordnung sagen.  Wir müssen einen Plan vorlegen, der die Menschen vom Strafjustizsystem ablenkt, sich mit obligatorischen Mindeststrafen befasst, die zu viele Menschen zu lange weggesperrt haben, weil sie zu wenig getan haben.  Wir brauchen mehr Zweite-Chance-Programme.  Ich bin froh, dass wir private Gefängnisse im föderalen System beenden.  Ich möchte, dass sie im staatlichen System enden.  Sie sollten keine Profitmotivation haben, um Gefängniszellen mit jungen Amerikanern zu füllen.  Es gibt also einige positive Möglichkeiten, wie wir daran arbeiten können.

Hillary Clinton: (49:31)

Und ich glaube fest daran, dass uns vernünftige Waffensicherheitsmaßnahmen gerade jetzt helfen würden.  Und das hat Donald zusammen mit der Waffenlobby unterstützt.  Im Moment haben wir zu viele Waffen im Militärstil auf den Straßen.  An vielen Orten ist unsere Polizei waffentechnisch unterlegen.  Wir brauchen umfassende Hintergrundüberprüfungen, und wir müssen verhindern, dass diejenigen, die Schaden anrichten, Waffen in die Hände bekommen, und wir müssen endlich jedem, der auf der Terroristen-Beobachtungsliste steht, verbieten, in unserem Land eine Waffe zu kaufen.  Wenn Sie zu gefährlich zum Fliegen sind, sind Sie zu gefährlich, um eine Waffe zu kaufen.  Es gibt also Dinge, die wir tun können, und wir sollten dies überparteilich tun.

Lester Holt: (50:15)

Außenministerin Clinton, letzte Woche sagten Sie: „Wir müssen alles tun, um die Polizeiarbeit zu verbessern, um bei impliziter Voreingenommenheit richtig vorzugehen.“  Glauben Sie, dass die Polizei implizit voreingenommen gegenüber Schwarzen ist?

Hillary Clinton: (50:26)

Lester, ich denke, implizite Voreingenommenheit ist ein Problem für alle, nicht nur für die Polizei.  Ich denke, leider ziehen zu viele von uns in unserem großartigen Land voreilige Schlüsse übereinander.  Und deshalb denke ich, dass wir uns alle ernsthafte Fragen stellen müssen, warum ich mich so fühle?  Aber wenn es um die Polizeiarbeit geht, da sie buchstäblich fatale Folgen haben kann, habe ich in meinem ersten Haushalt gesagt, dass wir Geld in diesen Haushalt stecken würden, um uns dabei zu helfen, mit impliziter Voreingenommenheit umzugehen, indem wir viele unserer Polizeibeamten umschulen.

Hillary Clinton: (51:04)

Ich habe mich vor einigen Wochen mit einer Gruppe sehr angesehener erfahrener Polizeichefs getroffen.  Sie geben zu, dass es ein Problem ist.  Sie haben viele Sorgen.  Die psychische Gesundheit ist eines der größten Probleme, da die Polizei jetzt auf der Straße mit vielen wirklich schwierigen psychischen Problemen umgehen muss.  Sie wollen Unterstützung, sie wollen mehr Training, sie wollen mehr Unterstützung.  Und ich denke, die Bundesregierung könnte in der Lage sein, das anzubieten und bereitzustellen.

Donald Trump: (51:31)

Darauf möchte ich antworten.

Lester Holt: (51:32)

Bitte.

Donald Trump: (51:33)

Zunächst einmal stimme ich zu.  Und viele Leute, sogar in meiner eigenen Partei, wollen Leuten auf Beobachtungs- und Flugverbotslisten bestimmte Rechte einräumen.  Ich stimme mit Ihnen ein.  Wenn eine Person auf einer Beobachtungsliste oder einer Flugverbotsliste steht und ich die Zustimmung der NRA habe, worauf ich sehr stolz bin.  Das sind sehr, sehr gute Leute, und sie schützen den zweiten Verfassungszusatz, aber ich denke, wir müssen sehr genau auf Flugverbots- und Beobachtungslisten achten.  Und wenn Leute dort sind, auch wenn sie nicht dort sein sollten, helfen wir ihnen.  Wir helfen ihnen juristisch.  Wir helfen ihnen beim Aussteigen.  Aber ich neige dazu, dem ziemlich stark zuzustimmen.

Donald Trump: (52:05)

Ich möchte die Tatsache ansprechen, dass Sie derjenige waren, der das Wort Super-Raubtier über junge schwarze Jugendliche erwähnt hat.  Und das ist ein Begriff, der meiner Meinung nach schrecklich getroffen wurde, wie Sie wissen, ich glaube, Sie haben sich dafür entschuldigt, aber ich denke, es war eine schreckliche Sache, das zu sagen.

Donald Trump: (52:22)

Und wenn es darum geht, anzuhalten und zu durchsuchen, sprechen Sie davon, Waffen wegzunehmen.  Nun, ich spreche davon, Waffen von Banden und Leuten, die sie benutzen, wegzunehmen.  Ich glaube wirklich nicht, dass Sie mir da widersprechen, wenn Sie die Wahrheit wissen wollen.  Ich denke, es gibt vielleicht einen politischen Grund, warum Sie es nicht sagen können, aber ich glaube wirklich nicht.  In New York City, Stop and Frisk, hatten wir 2.200 Morde und Stop and Frisk brachte es auf 500 Morde.  500 Morde sind viele Morde, kaum zu glauben, 500 sollen gut sein?  Aber wir gingen von 2.200 auf 500 und es wurde von Bürgermeister Bloomberg fortgesetzt.  Es wurde von unserem derzeitigen Bürgermeister beendet, aber Stop and Frisk hatte einen enormen Einfluss auf die Sicherheit von New York City, der unglaublich war.  Wenn Sie also sagen, dass es keine Auswirkungen hat, hat es das wirklich getan.  Es hatte eine sehr, sehr große Wirkung.

Hillary Clinton: (53:11)

Nun, es ist auch fair zu sagen, wenn wir über Bürgermeister sprechen, dass die Kriminalität unter den aktuellen Bürgermeistern weiter zurückgegangen ist, einschließlich Morde.

Donald Trump: (53:19)

Nun, du liegst falsch, du liegst falsch.

Hillary Clinton: (53:21)

Nein, bin ich nicht.

Donald Trump: (53:22)

Mord ist angesagt.  In Ordnung, du überprüfst es.

Hillary Clinton: (53:23)

New York hat getan-

Donald Trump: (53:25)

Sie überprüfen es.

Hillary Clinton: (53:25)

… eine hervorragende Arbeit, die ich hoch anrechnen muss.  Ich danke den Bürgermeistern und Polizeichefs auf ganzer Linie, weil es funktioniert hat.  Und andere Gemeinschaften müssen zusammenkommen, um das zu tun, was ebenfalls funktioniert.  Schau, ein Mord ist zu viel-

Donald Trump: (53:42)

WAHR.

Hillary Clinton: (53:43)

.. aber es ist wichtig, dass wir erfahren, was effektiv war, und nicht zu Dingen übergehen, die gut klingen und wirklich nicht die Art von Wirkung hatten, die wir uns wünschen würden.  Wer ist mit Nachbarschaften nicht einverstanden?  Aber lassen Sie uns auch hinzufügen, dass niemand der Achtung der Rechte junger Männer, die in diesen Vierteln leben, widersprechen sollte.  Und deshalb müssen wir wieder besser mit den Gemeinden, Glaubensgemeinschaften, Geschäftskreisen sowie der Polizei zusammenarbeiten, um zu versuchen, dieses Problem anzugehen.

Lester Holt: (54:21)

In diesem Gespräch geht es um Rasse, und deshalb muss ich Sie fragen, Mr. Trump:

Donald Trump: (54:23)

Aber ich möchte einfach antworten, wenn ich darf?

Lester Holt: (54:25)

Bitte, 20 Sekunden.

Donald Trump: (54:26)

Ich möchte nur antworten.

Lester Holt: (54:26)

Bitte antwortet, dann muss ich-

Donald Trump: (54:27)

Ich werde.

Lester Holt: (54:28)

… anrufen.

Donald Trump: (54:28)

Schauen Sie, die afroamerikanische Gemeinschaft wurde von unseren Politikern im Stich gelassen.  Sie reden gut um die Wahlzeit herum, wie gerade jetzt, und nach der Wahl sagten sie: „Bis später.  Wir sehen uns in vier Jahren.“  Sehen Sie, die Gemeinschaft in den Innenstädten wurde so schlecht behandelt.  Sie wurden missbraucht und benutzt, um Stimmen von demokratischen Politikern zu bekommen, denn genau das ist es.  Sie haben diese Gemeinschaften bis zu hundert Jahre lang kontrolliert –

Lester Holt: (54:58)

Mr. Trump, lassen Sie mich-

Donald Trump: (55:00)

… ungebrochen.  Und ich sage Ihnen, Sie schauen sich die Innenstädte an und ich habe gerade Detroit verlassen und ich habe gerade Philadelphia verlassen, und Sie wissen, Sie haben mich gesehen.  Ich war überall.  Du hast beschlossen, zu Hause zu bleiben, und das ist in Ordnung.  Aber ich sage Ihnen, ich war überall und habe einige der großartigsten Menschen getroffen, die ich jemals in diesen Gemeinden treffen werde, und sie sind sehr, sehr verärgert darüber, was ihre Politiker ihnen gesagt haben und was ihre Politiker  getan haben.

Lester Holt: (55:25)

Herr Trump-

Hillary Clinton: (55:25)

„Ich glaube, Donald hat mich gerade dafür kritisiert, dass ich mich auf diese Debatte vorbereitet habe, und ja, das habe ich getan.  Und weißt du, worauf ich mich sonst noch vorbereitet habe?  Ich habe mich darauf vorbereitet, Präsident zu werden.  Und ich denke, das ist eine gute Sache.

Lester Holt: (55:41)

Mr. Trump, Sie haben fünf Jahre lang die falsche Behauptung aufrechterhalten, dass der erste schwarze Präsident der Nation kein geborener Bürger war.  Sie stellen seine Legitimität in Frage.  In den letzten Wochen erkennen Sie an, was die meisten Amerikaner seit Jahren akzeptieren.  Der Präsident wurde in den Vereinigten Staaten geboren.  Können Sie uns sagen, warum Sie so lange gebraucht haben?

Obama ist auch illegitim, er ist kein Amerikaner, er ist in Kenya geboren und das ist auch belegt. Du brauchst nur richtig recherchieren.

Donald Trump: (55:58)

Ich werde Ihnen sagen.  Nun, ganz einfach gesagt.  Sidney Blumenthal arbeitet für die Kampagne und ist eine sehr enge Freundin von Außenministerin Clinton und ihrer Wahlkampfmanagerin Patti Doyle, die während der Kampagne, ihrer Kampagne gegen Präsident Obama, sehr hart gekämpft hat, und Sie können es nachschlagen und überprüfen.  Und wenn Sie sich letzte Woche CNN ansehen, Patti Solis Doyle war bei Wolf Blitzer und sagte, dass dies passiert ist.  Blumenthal schickte McClatchy, einen hoch angesehenen Reporter bei McClatchy, nach Kenia, um sich darüber zu informieren.  Sie drückten sehr stark darauf.  Sie konnte die Geburtsurkunde nicht bekommen.  Als ich mich einmischte, bin ich nicht gescheitert.  Ich habe ihn dazu gebracht, die Geburtsurkunde zu geben.  Also bin ich damit zufrieden.  Und ich sage Ihnen, warum ich damit zufrieden bin.

Lester Holt: (56:54)

Das war ein

Donald Trump: (56:55)

… weil ich ISIS besiegen möchte, weil ich Arbeitsplätze schaffen möchte, weil ich eine starke Grenze haben möchte, weil ich Dinge angehen möchte, die mir sehr wichtig sind und die sehr wichtig für das Land sind.

Lester Holt: (57:08)

Ich lasse Sie antworten.  Es ist wichtig, aber ich möchte hier nur die Antwort bekommen.  Die Geburtsurkunde wurde 2011 erstellt. Sie haben die Geschichte weiter erzählt und die Legitimität des Präsidenten 2012, ’13, ’14, ’15 in Frage gestellt.

Donald Trump: (57:20)

Ja.

Lester Holt: (57:20)

… erst im Januar.  Die Frage ist also, was hat Ihre Meinung geändert?

Donald Trump: (57:24)

Nun, niemand hat darauf gedrängt.  Niemand kümmerte sich groß darum.  Ich dachte, Sie würden die Frage natürlich heute Abend stellen.  Aber niemand kümmerte sich groß darum.  Aber ich war derjenige, der sie dazu gebracht hat, die Geburtsurkunde vorzulegen, und ich denke, ich habe gute Arbeit geleistet.  Auch Außenministerin Clinton kämpfte dagegen an.  Jetzt wird jeder im Mainstream sagen: „Oh, das stimmt nicht.“  Schau, es ist wahr.  Sidney Blumenthal schickte den Reporter.  Sie müssen sich nur letzte Woche CNN ansehen, das Interview mit Ihrer ehemaligen Wahlkampfleiterin, und sie war involviert.  Aber genauso wie sie keine Jobs zurückbringen kann, kann sie nicht produzieren.

Lester Holt: (58:01)

Es tut mir leid, ich werde nur nachfassen und Sie darauf antworten lassen, weil es eine Menge gibt, aber wir sprechen in diesem Segment über Rassenheilung, was sagen Sie zu den Amerikanern, die schwarzen Hautfarbe sind?

Donald Trump: (58:09)

Ich sage nichts, ich sage nichts, weil ich sie dazu bringen konnte, es zu produzieren.  Er hätte es schon lange vorher produzieren sollen.  Ich sage nichts.  Aber lassen Sie mich Ihnen einfach sagen, wenn Sie über Heilung sprechen, denke ich, dass ich in der letzten Zeit sehr, sehr gute Beziehungen zur afroamerikanischen Gemeinschaft aufgebaut habe.  Ich denke, das sieht keiner.  Und ich habe das Gefühl, dass sie wirklich wollten, dass ich zu diesem Schluss komme.  Und ich denke, ich habe großartige Arbeit geleistet und einen großartigen Dienst geleistet, nicht nur für das Land, sondern sogar für den Präsidenten, indem ich ihn dazu brachte, seine Geburtsurkunde vorzulegen.

Lester Holt: ( [58:41]

Außenministerin Clinton.

Hillary Clinton: (58:43)

Nun, hör dir einfach an, was du gehört hast.  Und ganz klar, wie Donald gerade zugab, wusste er, dass er auf dieser Debattenbühne stehen würde und Lester Holt uns Fragen stellen würde.  Also hat er versucht, die ganze rassistische Geburtslüge zu Bett zu bringen, aber es kann nicht so einfach abgetan werden.  Er hat seine politische Tätigkeit wirklich auf der Grundlage dieser rassistischen Lüge begonnen, dass unser erster schwarzer Präsident kein amerikanischer Staatsbürger war.  Es gab absolut keine Beweise dafür, aber er bestand darauf.  Er bestand Jahr für Jahr darauf, weil einige seiner Unterstützer, Menschen, die er versuchte, in seinen Schoß zu holen, anscheinend daran glaubten oder es glauben wollten.

Hillary Clinton: (59:34)

Aber denken Sie daran, Donald begann seine Karriere im Jahr 1973, als er vom Justizministerium wegen Rassendiskriminierung verklagt wurde, weil er keine Wohnungen in einer seiner Entwicklungen an Afroamerikaner vermieten wollte.  Und er stellte sicher, dass die Leute, die für ihn arbeiteten, verstanden, dass dies die Politik war.  Er wurde tatsächlich zweimal vom Justizministerium verklagt.  Er hat also eine lange Geschichte von rassistischem Verhalten.

Hillary Clinton: (01:00:08)

Und die Geburtslüge war sehr verletzend.  Barack Obama ist ein Mann von großer Würde, und ich konnte sehen, wie sehr es ihn störte und ärgerte, dass dies angepriesen und gegen ihn verwendet wurde.  Aber ich erinnere mich gerne daran, was Michelle Obama in ihrer erstaunlichen Rede auf unserem Parteitag der Demokraten gesagt hat.  „Wenn sie niedrig werden, gehen wir hoch“, und Barack Obama ging hoch, trotz Donald Trumps größter Bemühungen, ihn zu Fall zu bringen.

Und trotzdem ist er illegal im Land und hat die Wahlen betrogen um Präsident zu werden, wer bezahlte dies, George Soros, und sein Mentor….

Lester Holt: (01:00:44)

Herr Trump, Sie können antworten, dann gehen wir zum nächsten Segment über.

Donald Trump: (01:00:47)

Ich antworte gerne.  Zunächst einmal durfte ich in Vorbereitung einige Ihrer Debatten gegen Barack Obama beobachten.  Du hast ihn mit schrecklicher Respektlosigkeit behandelt.  Und ich habe gesehen, wie du jetzt darüber sprichst, wie schön alles ist und wie wunderbar du bist.  Funktioniert so nicht.  Du warst hinter ihm her.  Sie haben sogar Bilder von ihm in einem bestimmten Gewand verschickt oder Ihre Kampagne hat sehr berühmte Bilder verschickt.  Ich glaube nicht, dass du das leugnen kannst.  Aber erst letzte Woche sagte Ihr Wahlkampfmanager, es sei wahr.  Wenn du also versuchst, heiliger zu handeln als du, funktioniert es wirklich nicht.  Macht es wirklich.

Donald Trump: (01:01:20)

Nun zur Klage.  Ja, als ich sehr jung war, bin ich in die Firma meines Vaters gegangen.  Er hatte eine Immobilienfirma in Brooklyn und Queens, und wir, zusammen mit vielen, vielen anderen Firmen im ganzen Land, es war eine Bundesklage, wurden verklagt.  Wir haben die Klage mit null beigelegt, ohne Schuldanerkenntnis.  Es war sehr einfach, aber sie verklagten viele Leute.  Ich habe bemerkt, dass du das oft ansprichst.  Und ich habe auch die sehr bösen Werbespots bemerkt, die du auf so viele verschiedene Arten an mir machst, die ich nicht an dir mache.  Vielleicht versuche ich, das Geld zu sparen, aber ehrlich gesagt schaue ich mir das an und sage: „Ist das nicht erstaunlich?“  Weil ich diese Klage ohne Schuldanerkenntnis beigelegt habe, aber das war eine Klage gegen viele Immobilienfirmen.  Und es ist nur eines dieser Dinge.

Donald Trump: (01:02:05)

Ich gehe noch einen Schritt weiter.  In Palm Beach, Florida, einer schwierigen Gemeinde, einer brillanten Gemeinde, einer wohlhabenden Gemeinde, wahrscheinlich der wohlhabendsten Gemeinde, die es auf der Welt gibt, habe ich einen Club eröffnet und dafür wirklich große Anerkennung erhalten.  Keine Diskriminierung von Afroamerikanern, Muslimen, niemandem, und es ist ein enorm erfolgreicher Club.  Ich bin so froh, dass ich es getan habe, und ich habe große Anerkennung für das bekommen, was ich getan habe.  Und ich bin sehr, sehr stolz darauf.  Und so fühle ich mich.  Das ist die wahre Art, wie ich fühle.

Lester Holt: (01:02:44)

Unser nächstes Segment heißt Sicherung Amerikas.  Wir wollen mit einem Krieg des 21. Jahrhunderts beginnen, der jeden Tag in diesem Land stattfindet.  Unsere Institutionen werden von Cyberangriffen angegriffen und unsere Geheimnisse werden gestohlen.  Meine Frage ist also, wer steckt dahinter und wie können wir dagegen ankämpfen?  Außenministerin Clinton, diese Antwort geht an Sie.

Hillary Clinton: (01:03:02)

Nun, ich denke, Cybersicherheit, Cyberkrieg, wird eine der größten Herausforderungen sein, denen sich der nächste Präsident stellen muss, denn an diesem Punkt stehen wir eindeutig zwei verschiedenen Arten von Gegnern gegenüber.  Es gibt die unabhängigen Hacking-Gruppen, die dies hauptsächlich aus kommerziellen Gründen tun, um zu versuchen, Informationen zu stehlen, mit denen sie dann Geld verdienen können.

Hillary Clinton: (01:03:25)

Aber zunehmend sehen wir Cyberangriffe von Staaten, Staatsorganen.  Das jüngste und beunruhigendste davon war Russland.  Es besteht kein Zweifel, dass Russland Cyberangriffe gegen alle Arten von Organisationen in unserem Land eingesetzt hat.  Und darüber bin ich zutiefst besorgt.  Ich weiß, dass Donald Wladimir Putin lobenswert findet, aber Putin spielt hier ein wirklich hartes, langes Spiel.  Und eines der Dinge, die er getan hat, ist, Cyber-Angreifer loszulassen, um sich in Regierungsdateien zu hacken, sich in persönliche Dateien zu hacken, sich in das Demokratische Nationalkomitee zu hacken.  Und wir haben kürzlich erfahren, dass dies eine ihrer bevorzugten Methoden ist, um Chaos anzurichten und Informationen zu sammeln.

Hillary Clinton: (01:04:19)

Wir müssen ganz klar sagen, ob es Russland, China, Iran oder sonst jemand ist, die Vereinigten Staaten haben viel größere Kapazitäten, und wir werden nicht tatenlos zusehen und zulassen, dass staatliche Akteure nach unseren Informationen, unseren Informationen des Privatsektors, suchen  oder unsere Informationen für den öffentlichen Sektor.  Und wir müssen klarstellen, dass wir die Art von Tools, die wir haben, nicht verwenden wollen.  “Wir” wollen keine andere Art von Krieg führen, aber wir werden die Bürger dieses Landes verteidigen.  Und die Russen müssen das verstehen.  Ich denke, sie haben es fast wie eine Sondierung behandelt.  Wie weit würden wir gehen?  Wie viel werden wir tun?  Und deshalb war ich so schockiert, als Donald Putin öffentlich aufforderte, Amerikaner zu hacken.  Dass das einfach inakzeptabel ist.  Das ist einer der Gründe, warum 50 Beamte der nationalen Sicherheit, die in der republikanischen Verwaltung gedient haben –

Lester Holt: (01:05:20)

Zwei Minuten sind abgelaufen.

Hillary Clinton: (01:05:21)

… haben gesagt, dass Donald nicht geeignet ist, Oberbefehlshaber zu sein.  Es sind Kommentare wie diese, die Menschen wirklich beunruhigen, die die Bedrohungen verstehen, denen wir ausgesetzt sind.

Lester Holt: (01:05:30)

Herr Trump, Sie haben zwei Minuten Zeit für dieselbe Frage.  Wer steckt dahinter und wie bekämpfen wir sie?

Donald Trump: (01:05:32)

Ja, ich möchte sagen, dass ich gerade bestätigt wurde und nächste Woche kommen mehr, es werden über 200 Admiräle sein, viele von ihnen sind hier, Admirale und Generäle haben mich bestätigt, dieses Land zu führen.  Das ist gerade passiert und viele weitere werden folgen.  Und ich bin sehr stolz darauf.  Außerdem wurde ich gerade von ICE unterstützt.  Ich habe noch nie jemanden in Sachen Einwanderung unterstützt.  Ich wurde gerade von ICE unterstützt.  Ich wurde erst kürzlich von 16.500 Grenzschutzbeamten unterstützt.

Donald Trump: (01:06:03)

Also, wenn Außenministerin Clinton darüber spricht, nehme ich die Admirale, und ich nehme jeden Tag die Generäle mit auf die politischen Hacks, die ich sehe, die unser Land in den letzten 10 Jahren mit ihrem Wissen so brillant geführt haben.  Okay?  Denn schau dir das Chaos an, in dem wir uns befinden. Schau dir das Chaos an, in dem wir uns befinden.

Donald Trump: (01:06:19)

Was das Cyber ​​betrifft, stimme ich Teilen dessen zu, was Außenministerin Clinton gesagt hat.  Wir sollten besser sein als alle anderen und vielleicht sind wir es nicht.  Ich glaube nicht, dass irgendjemand weiß, dass Russland in die DNC eingebrochen ist.  Sie sagt Russland, Russland, Russland.  Vielleicht war es, ich meine, es könnte Russland sein, aber es könnte auch China sein.  Es können auch viele andere Personen sein.  Es könnte auch jemand sein, der auf seinem Bett sitzt, das 400 Pfund wiegt.  Sie wissen nicht, wer in DNC eingebrochen ist, aber was haben wir mit DNC ​​gelernt?  Wir haben erfahren, dass Bernie Sanders von Ihren Leuten ausgenutzt wurde, von Debbie Wasserman Schultz.  Schau, was mit ihr passiert ist.  Aber Bernie Sanders wurde ausgenutzt.  Das war es.

Donald Trump: (01:07:01)

Nun, ob das Russland war, ob das China war, ob es ein anderes Land war.  Wir wissen es nicht, weil die Wahrheit ist, dass wir unter Präsident Obama die Kontrolle über Dinge verloren haben, über die wir früher die Kontrolle hatten.  Wir kamen mit dem Internet.  Wir haben uns das Internet ausgedacht, und ich denke, Ministerin Clinton und ich würden uns sehr einig sein, wenn Sie sich ansehen, was ISIS mit dem Internet macht, schlagen sie uns in unserem eigenen Spiel.  IS.

Donald Trump: (01:07:26)

Wir müssen also sehr, sehr hart gegen Cyber ​​und Cyber ​​Warfare vorgehen.  Es ist ein riesiges Problem.  Ich habe einen Sohn, er ist 10 Jahre alt, er hat Computer.  Er ist so gut mit diesen Computern.  Es ist unglaublich.  Der Sicherheitsaspekt von Cyber ​​ist sehr, sehr hart.  Und vielleicht ist es kaum machbar, aber ich werde sagen, wir machen nicht die Arbeit, die wir machen sollten, aber das gilt für unsere gesamte Regierungsgesellschaft.  Wir haben so viele Dinge, die wir besser machen müssen, Lester, und Cyber ​​gehört sicherlich dazu.

Lester Holt: (01:07:59)

Außenministerin Clinton.

Hillary Clinton: (01:08:00)

Nun, ich denke, es gibt eine Reihe von Problemen, die wir ansprechen sollten.  Ich habe einen Plan vorgelegt, um ISIS zu besiegen.  Es geht darum, sie online zu verfolgen.  Ich denke, wir müssen mit unseren Technologieunternehmen viel mehr tun, um zu verhindern, dass ISIS und seine Agenten das Internet nutzen können, um Menschen in unserem Land und Europa und anderswo zu radikalisieren oder sogar zu lenken.  Aber wir müssen auch unsere Luftangriffe gegen ISIS intensivieren und schließlich unsere arabischen und kurdischen Partner unterstützen, um ISIS in Raqqa und ihren Anspruch, ein Kalifat zu sein, tatsächlich ausschalten zu können.  Wir machen Fortschritte.  Unser Militär hilft im Irak, und wir hoffen, dass wir innerhalb des Jahres in der Lage sein werden, ISIS aus dem Irak zu vertreiben und sie dann wirklich in Syrien unter Druck zu setzen.

Hillary Clinton: (01:08:59)

Aber wir müssen uns der Tatsache bewusst sein, dass ausländische Kämpfer gekommen sind, um sich freiwillig für sie zu melden, ausländisches Geld, ausländische Waffen.  Also müssen wir das zur obersten Priorität machen.  Und ich würde auch alles tun, um ihre Führung auszuschalten.  Als ich Außenminister war, war ich an einer Reihe von Bemühungen beteiligt, die Al-Qaida-Führung auszuschalten, einschließlich natürlich der Ausschaltung Bin Ladens.  Und ich denke, wir müssen auch gegen Bagdadi vorgehen, das zu einem unserer Organisationsprinzipien machen, denn wir müssen ISIS besiegen und wir müssen alles tun, um ihre Propagandabemühungen im Internet zu stören.

Lester Holt: (01:09:39)

Sie haben ISIS erwähnt, und wir denken an ISIS sicherlich als dort drüben, aber es gibt amerikanische Bürger, die dazu inspiriert wurden, Terrorakte auf amerikanischem Boden zu begehen, der letzte Vorfall natürlich, die Bombenanschläge, die wir gerade in New York und New Jersey gesehen haben,  der Messerangriff in einem Einkaufszentrum in Minnesota, im vergangenen Jahr tödliche Angriffe in San Bernardino und Orlando.  Ich werde euch beide darum bitten.  Sagen Sie uns konkret, wie Sie einheimische Angriffe amerikanischer Bürger verhindern würden, Mr. Trump.

Donald Trump: (01:10:05)

Nun, zuerst muss ich eines sagen, sehr wichtig.  Außenministerin Clinton spricht davon, ISIS auszuschalten.  Wir werden ISIS ausschalten.  Nun, Präsident Obama und Außenministerin Clinton haben ein Vakuum geschaffen, als sie aus dem Irak herauskamen, weil sie rauskamen. Sie hätten nicht reinkommen sollen, aber als sie reinkamen, war die Art und Weise, wie sie rauskamen, eine Katastrophe und ISIS wurde gegründet.

Donald Trump: (01:10:27)

Also spricht sie davon, sie herauszunehmen.  Sie tut es schon lange.  Sie hat lange versucht, sie auszuschalten, aber sie wären nicht einmal gebildet worden, wenn sie einige Truppen zurückgelassen hätten, etwa 10.000 oder vielleicht etwas mehr.  Und dann hättest du sie nicht gehabt, oder wie ich schon lange sage, und ich denke, du wirst mir zustimmen, weil ich es dir einmal gesagt habe;  Hätten wir das Öl genommen, und wir hätten das Öl nehmen sollen, hätte sich ISIS auch nicht bilden können, weil das Öl ihre Haupteinnahmequelle war.  Und jetzt haben sie das Öl überall, einschließlich des Öls, viel Öl in Libyen, was eine weitere ihrer Katastrophen war.

Ja, Sie kamen und sie besiegten Gaddafi der für die Menschen eine Bereicherung war.

Lester Holt: (01:11:05)

Außenministerin Clinton.

Hillary Clinton: (01:11:06)

Nun, ich hoffe, die Faktenprüfer drehen die Lautstärke auf und arbeiten wirklich hart.  Donald unterstützte die Invasion im Irak-

Donald Trump: (01:11:15)

Falsch.

Hillary Clinton: (01:11:15)

Das ist absolut-

Donald Trump: (01:11:17)

Falsch.

Hillary Clinton: (01:11:17)

… hat sich immer wieder bewährt.

Donald Trump: (01:11:19)

Falsch.

Hillary Clinton: (01:11:19)

Er befürwortete tatsächlich die Maßnahmen, die wir in Libyen ergriffen haben, und drängte darauf, Gaddafi auszuschalten, nachdem er tatsächlich einmal mit ihnen Geschäfte gemacht hatte.  Aber der wichtigere Punkt, so sagt er ständig, ist, dass George W. Bush die Vereinbarung getroffen hat, wann die amerikanischen Truppen den Irak verlassen würden, nicht Barack Obama.  Und die einzige Möglichkeit, dass amerikanische Truppen im Irak bleiben konnten, war, eine Vereinbarung von der damaligen irakischen Regierung zu erhalten, die unsere Truppen geschützt hätte.  Und das würde die irakische Regierung nicht geben.  Aber lass uns über die Frage sprechen, die du gestellt hast, Lester.  Die Frage, die Sie gestellt haben, lautet: Was machen wir hier in den Vereinigten Staaten?  Das ist das Wichtigste-

Hillary Clinton: (01:12:03)

… hast du gefragt, Lester.  Die Frage, die Sie gestellt haben, lautet: Was machen wir hier in den Vereinigten Staaten?  Das ist der wichtigste Teil davon.  Wie verhindern wir Angriffe?  Wie schützen wir unsere Leute?  Und ich denke, wir müssen einen Geheimdienstschub haben, bei dem wir nach jedem Informationsfetzen suchen.

Hillary Clinton: (01:12:16)

Ich war so stolz auf die Strafverfolgung in New York, in Minnesota, in New Jersey.  Sie haben so schnell und so professionell auf die Angriffe von Rahami reagiert und ihn zu Fall gebracht.  Und vielleicht finden wir mehr Informationen heraus, weil er noch am Leben ist, was sich als nachrichtendienstlicher Vorteil erweisen könnte.

Hillary Clinton: (01:12:38)

Wir müssen alles tun, was wir können, um Informationen aus Europa, aus dem Nahen Osten, aufzusaugen.  Das bedeutet, dass wir enger mit unseren Verbündeten zusammenarbeiten müssen.  Und das ist etwas, was Donald sehr ablehnt.  Wir arbeiten mit der NATO, dem längsten Militärbündnis in der Geschichte der Welt, zusammen, um unsere Aufmerksamkeit wirklich auf den Terrorismus zu lenken.  Wir arbeiten mit unseren Freunden im Nahen Osten zusammen, von denen viele, wie Sie wissen, mehrheitlich muslimische Nationen sind.  Donald hat regelmäßig Muslime im Ausland und Muslime zu Hause beleidigt, wenn wir mit muslimischen Nationen und der amerikanischen muslimischen Gemeinschaft zusammenarbeiten müssen.  Sie stehen an vorderster Front.  Sie können uns Informationen zur Verfügung stellen, die wir woanders möglicherweise nicht erhalten.  Sie müssen eng mit den Strafverfolgungsbehörden in diesen Gemeinschaften zusammenarbeiten und dürfen nicht entfremdet und weggedrängt werden, wie einige von Donalds Rhetorik leider dazu geführt haben.

Lester Holt: (01:13:37)

Herr.-

Das ist kompletter Unsinn, aber die FakeMedien verdrehen ja bekanntlich gewisse Tatsachen.

Hier ist, was Trump in der Vergangenheit über seine Ablehnung der Irak-Invasion gesagt hat:

Bei der Debatte am 6. Februar in New Hampshire sagte Trump: „Ich bin der einzige hier oben, als der Krieg im Irak – im Irak, ich derjenige war, der sagte: ‚Geh nicht, tu es nicht, du wirst den Nahen Osten destabilisieren.'"

Bei einer republikanischen Debatte im September letzten Jahres sagte Trump, er könne 25 Geschichten liefern, die seine frühe Opposition gegen den Irakkrieg zeigen.

„Sie können es sich ansehen, sich ansehen – ich gebe Ihnen 25 verschiedene Geschichten“, sagte Trump.

Hier ist das was Trump tatsächlich sagte:

Als Trump Holt zurückdrängte und sagte: „Ich war gegen den Krieg im Irak“, konterte Holt: „Die Aufzeichnungen zeigen das nicht.“

Trump fuhr fort: „Vielleicht sollte er es noch nicht tun.  Und vielleicht sollten wir auf die Vereinten Nationen warten.“

Nach der Invasion des Irak und den darauffolgenden Folgen wurde Trump ein viel stärkerer und lautstarker Kritiker des Krieges.

„Schauen Sie sich den Krieg im Irak und das Chaos an, in dem wir uns befinden“, sagte er in einer Ausgabe von Esquire vom August 2004.  „Ich hätte es nie so gehandhabt … Zwei Minuten, nachdem wir gegangen sind, wird es eine Revolution geben, und der gemeinste, härteste, klügste, bösartigste Typ wird übernehmen.  Und er wird Massenvernichtungswaffen haben, die Saddam [Hussein] nicht hatte.“

Doch trotz des Cavuto-Clips und der Ambivalenz von Trumps eigener unumwundener Antwort während des Stern-Interviews von 2002 schrieben Faktenprüfer nach der Debatte fast überall, dass Trump während des Gesprächs mit Holt gelogen hatte.

Politifact bewertete die Behauptung als „falsch“.  Die Website bemerkte sogar den Cavuto-Austausch und bemerkte: „Höchstens schlug er vor, darauf zu warten, dass die Vereinten Nationen etwas unternehmen.“

Politico schmetterte: „Trump sagt [wieder], er sei gegen den Irak-Krieg.  Das ist immer noch falsch.“

Trump startete anscheinend seinen eigenen Präventivschlag gegen die Faktenprüfer, beschwerte sich jedoch bei Holt, dass das vorherrschende „Trump/Irak“-Narrativ „Unsinn“ sei.

„Das ist ein Unsinn der Mainstream-Medien, der von [Hillary Clinton] verbreitet wird“, sagte Trump während der Debatte am Montag.  „Weil sie – ehrlich gesagt denke ich, dass die beste Person in ihrer Kampagne die Mainstream-Medien sind.“

Außerdem habe ich damals das Video auch gesehen und Trump sprach sich absolut gegen die Invasion in Irak aus. Aber wie gesagt Hillary verhöhnt, verspottet und schiebt ihr Versagen auf Donald Trump. Außerdem ist das eine Strategische Taktik, ein Manöver das beim Militär benutzt wird.

Hier ist das Video mit CNN: YouTube video gespeichert

Zurück zur Debatte

Donald Trump: (01:13:37)

Oh, nun, ich müsste antworten.

Lester Holt: (01:13:39)

Bitte antworten.

Donald Trump: (01:13:41)

Die Sekretärin sagte, sehr stark über die Arbeit mit.  Wir arbeiten seit vielen Jahren mit ihnen zusammen und haben das größte Irrgarten, das jemals jemand gesehen hat.  Sehen Sie sich den Nahen Osten an, es ist ein totales Desaster, weitgehend unter Ihrer Leitung.  Aber schauen Sie sich den Nahen Osten an.  Sie haben den Iran-Deal gestartet, das ist eine weitere Schönheit, in der Sie ein Land haben, das bereit war zu fallen.  Ich meine, es ging ihnen so schlecht, sie erstickten an den Sanktionen und jetzt werden sie wahrscheinlich irgendwann, ziemlich bald, tatsächlich eine Großmacht sein, so wie sie es machen.

Donald Trump: (01:14:09)

Aber wenn Sie sich die NATO ansehen, wurde ich in einer großen Show gefragt, was halten Sie von der NATO?  Jetzt müssen Sie verstehen, ich bin ein Geschäftsmann.  Ich war wirklich gut, aber ich habe gesunden Menschenverstand.  Und ich sagte: „Nun, ich sage Ihnen, ich habe nicht viel über die NATO nachgedacht, aber über zwei Dinge.  Nummer eins, die 28 NATO-Staaten, viele von ihnen zahlen nicht ihren gerechten Anteil“, und das stört mich, weil wir gefragt werden sollten … Wir verteidigen sie und sie sollten uns zumindest zahlen, was sie sollen  durch Vertrag und Vertrag zahlen.  Und Nummer zwei, sagte ich sehr nachdrücklich: „Die NATO könnte veraltet sein“, und ich war sehr stark darin, und es wurde tatsächlich sehr genau in der New York Times behandelt, was für die New York Times, um ehrlich zu sein, ungewöhnlich ist.  Aber ich sagte: „Sie konzentrieren sich nicht auf Terror“, und ich war sehr stark und ich sagte es viele Male.

Donald Trump: (01:14:57)

Und vor ungefähr vier Monaten las ich auf der Titelseite des Wall Street Journal, dass die NATO eine große Terrordivision eröffnet.  Und das finde ich großartig.  Und ich denke, wir sollten … Weil wir etwa 73 % der Kosten der NATO zahlen.  Es ist viel Geld, andere Menschen zu schützen, aber ich bin voll und ganz für die NATO.  Aber ich sagte, sie müssen sich auch auf den Terror konzentrieren.  Und das werden sie tun.  Glauben Sie mir, ich bin mir sicher, dass ich dafür keinen Kredit bekommen werde.  Aber das lag größtenteils an dem, was ich sagte, und an meiner Kritik an der NATO.

Donald Trump: (01:15:28) er weißt überall auf die Verbrechen hin

Ich denke, wir müssen die NATO dazu bringen, mit uns in den Nahen Osten zu gehen, zusätzlich zu den umliegenden Nationen, und wir müssen ISIS zur Hölle machen, und wir müssen es schnell tun.  Als sich ISIS in diesem Vakuum bildete, das von Barack Obama und Außenministerin Clinton geschaffen wurde … Und glauben Sie mir, Sie waren diejenigen, die die Truppen vernichtet haben.  Nicht nur das, du hast den Tag benannt.  Sie konnten es nicht glauben.  Sie lehnten sich wahrscheinlich zurück und sagten: „Ich kann es nicht glauben, sie sagten –

Hillary Clinton: (01:15:54)

Nun, Lester, wir haben abgedeckt-

Donald Trump: (01:15:54)

Nein, Moment mal.

Hillary Clinton: (01:15:54)

Wir haben diesen Boden abgedeckt.

Donald Trump: (01:15:56)

Als sie sich formierten, hätte das nie passieren dürfen.  Es hätte nie passieren dürfen.  Jetzt sprechen Sie davon, ISIS auszuschalten, aber Sie waren dort und Sie waren Außenminister, als es noch ein kleines Kind war.  Jetzt sind es über 30 Länder, und Sie werden sie aufhalten?  Ich glaube nicht.

Lester Holt: (01:16:13)

Herr Trump, viele davon sind Urteilsfragen.  Sie hatten den Krieg im Irak vor der Invasion unterstützt.  Was macht Ihr Urteil-

Donald Trump: (01:16:20)

Ich habe den Krieg im Irak nicht unterstützt-

Lester Holt: (01:16:22)

… 2002-

Donald Trump: (01:16:23)

Das ist ein Unsinn der Mainstream-Medien, den sie verbreitet, weil sie, ehrlich gesagt, ich denke, die beste Person in ihrer Kampagne sind die Mainstream-Medien.

Lester Holt: (01:16:31)

Meine Frage ist, da Sie es unterstützt haben, warum ist Ihr Urteil.

Donald Trump: (01:16:32)

Möchten Sie hören?  Ich war gegen den Krieg … Moment mal.  Ich war gegen den Krieg im Irak.  Nur damit du es auslöschst.

Lester Holt: (01:16:39)

Die Aufzeichnung zeigt etwas anderes -

Donald Trump: (01:16:40)

Das zeigt die Akte nicht.

Lester Holt: (01:16:41)

Warum ist dein Urteil überhaupt-

Donald Trump: (01:16:41)

Die Aufzeichnung zeigt, dass ich recht habe.  Als ich ein Interview mit Howard Stern führte, sagte ich sehr leichthin, als mich das zum ersten Mal jemand danach fragte, ganz leichtfertig, ich weiß nicht, vielleicht.  Wer weiß, im Wesentlichen.  Ich habe dann ein Interview mit Neil Cavuto geführt.  Wir sprachen über die Wirtschaft ist wichtiger.  Ich habe dann mit Sean Hannity gesprochen, den alle nicht Sean Hannity nennen wollen.  Ich hatte zahlreiche Gespräche mit Sean Hannity bei Fox, und Sean Hannity sagte … Und er rief mich neulich an.  Und ich habe mit ihm darüber gesprochen.  Er sagte: „Du warst total gegen den Krieg“, weil er für den Krieg war.

Lester Holt: (01:17:16)

Warum ist Ihr Urteil besser als-

Donald Trump: (01:17:17)

Warte ab.  Entschuldigung.  Und das war, bevor der Krieg begann.  Sean Hannity sagte sehr nachdrücklich zu mir und anderen Leuten, er ist bereit zu sagen, aber niemand will ihn anrufen, ich war gegen den Krieg.  Er sagte: „Du hattest Streit mit mir“, weil Sean für den Krieg war.  Und ich verstehe diese Seite auch nicht sehr, denn wir hätten nie dort sein sollen.  Aber niemand ruft Sean Hannity an.

Donald Trump: (01:17:39)

Dann haben sie kurz nach Kriegsbeginn einen Artikel in einer großen Zeitschrift veröffentlicht, ich glaube 2004.  Aber sie haben einen Artikel gemacht, der mich total gegen den Krieg im Irak hatte.  Und einer Ihrer Landsleute sagte: „Ob davor oder kurz danach, Trump war eindeutig.“  Denn wenn Sie diesen Artikel lesen, gibt es keinen Zweifel.  Aber wenn jemand und ich die Presse fragen würden, ob jemand Sean Hannity anrufen würde, das war vor Kriegsbeginn, er und ich hatten Streit über den Krieg.  Ich sagte, es ist eine schreckliche und dumme Sache.  Es wird den Nahen Osten destabilisieren, und genau das hat es getan.  Es war eine Katastrophe.

Lester Holt: (01:18:14)

Ich bezog mich auf das, was Sie 2002 gesagt hatten.

Donald Trump: (01:18:17)

Dann hast du nicht gehört, was ich gesagt habe.

Lester Holt: (01:18:17)

Und meine Frage war, warum ist Ihr Urteil anders als das von Frau Clinton?

Donald Trump: (01:18:22)

Nun, ich habe ein viel besseres Urteilsvermögen als sie.  Das steht außer Frage.  Ich habe auch ein viel besseres Temperament als sie.  Ich habe eine viel bessere.  Lassen Sie mich Ihnen sagen, sie hat Hunderte Millionen Dollar für eine Werbung ausgegeben.  Sie bringen Madison Avenue in einen Raum, sie nennen Namen.  Oh, Temperament, gehen wir ihm nach.  Ich denke, mein stärkstes Kapital, vielleicht bei weitem, ist mein Temperament.  Ich habe ein gewinnendes Temperament.  Ich weiß, wie einer das er gewinnt.  Sie hat nicht-

Lester Holt: (01:18:49)

Außenministerin Clinton-

Donald Trump: (01:18:50)

Warte ab.  Der AFL-CIO, neulich, am Tag hinter dem blauen Bildschirm, ich weiß nicht, mit wem Sie mit Außenministerin Clinton gesprochen haben, aber Sie waren völlig außer Kontrolle.  Ich sagte: "Es gibt eine Person mit einem Temperament, die ein Problem hat."

Lester Holt: (01:19:05)

Außenministerin Clinton.

Hillary Clinton: (01:19:06)

Okay.  Lassen Sie uns über zwei wichtige Themen sprechen, die von Donald kurz erwähnt wurden.  Erstens die Nato.  Die NATO als Militärbündnis hat etwas namens Artikel 5, und im Grunde besagt es Folgendes: Ein Angriff auf einen ist ein Angriff auf alle.  Und wissen Sie, wann es jemals aufgerufen wurde?  Nach dem 11. September, als die 28 Nationen der NATO erklärten, dass sie mit uns nach Afghanistan gehen würden, um den Terrorismus zu bekämpfen, tun sie dies immer noch an unserer Seite.

Hillary Clinton: (01:19:47)

Was den Iran betrifft, so war der Iran, als ich Außenminister wurde, Wochen davon entfernt, genug Nuklearmaterial zu haben, um eine Bombe zu bauen.  Sie hatten den nuklearen Brennstoffkreislauf unter der Bush-Administration gemeistert.  Sie hatten verdeckte Einrichtungen gebaut.  Sie hatten sie mit herumwirbelnden Zentrifugen bestückt.  Und wir hatten sie sanktioniert.  Als ich im Senat war, habe ich für jede Sanktion gegen den Iran gestimmt, aber es hat nicht gereicht.

Hillary Clinton: (01:20:14)

Also verbrachte ich anderthalb Jahre damit, eine Koalition zusammenzustellen, die Russland und China umfasste, um die härtesten Sanktionen gegen den Iran zu verhängen, und wir brachten sie an den Verhandlungstisch.  Mein Nachfolger, John Kerry, und Präsident Obama haben eine Einigung erzielt, die das iranische Nuklearprogramm zunichte gemacht hat, ohne einen einzigen Schuss abzugeben.  Das ist Diplomatie, das ist Koalitionsbildung, das ist die Zusammenarbeit mit anderen Nationen.

Hillary Clinton: (01:20:44)

Neulich sah ich Donald sagen, dass einige iranische Matrosen auf einem Schiff in den Gewässern vor dem Iran seien und sie verspotteten amerikanische Matrosen, die sich auf einem Schiff in der Nähe befanden.  Er sagte: „Weißt du, wenn sie unsere Matrosen verspotten würden, würde ich sie aus dem Wasser blasen und einen neuen Krieg beginnen.“  Das ist kein gutes Urteil.

Donald Trump: (01:21:06)

Das würde keinen Krieg auslösen.

Hillary Clinton: (01:21:07)

Das ist nicht das richtige Temperament, um Oberbefehlshaber zu sein, verspottet zu werden.

Donald Trump: (01:21:13)

Nein, sie haben uns verspottet.

Hillary Clinton: (01:21:13)

Und das Schlimmste an dem, was Donald sagte, betraf Atomwaffen.  Er hat wiederholt gesagt, dass es ihm egal sei, ob andere Nationen Atomwaffen bekommen, Japan, Südkorea, sogar Saudi-Arabien.  Es war die Politik der Vereinigten Staaten, Demokraten und Republikaner, alles zu tun, um die Verbreitung von Atomwaffen zu reduzieren.  Er sagte sogar: „Nun, wenn es in Ostasien einen Atomkrieg gäbe, dann ist das in Ordnung.  Viel Spaß Leute.“

Donald Trump: (01:21:45)

Das sind Lügen.

Hillary Clinton: (01:21:45)

Und tatsächlich ist seine unbekümmerte Haltung gegenüber Atomwaffen zutiefst beunruhigend.  Das ist die größte Bedrohung, der wir weltweit ausgesetzt sind, und es wird besonders bedrohlich, wenn Terroristen jemals nukleares Material in die Hände bekommen.  Also sollte ein Mann, der mit einem Tweet provoziert werden kann, seine Finger nicht in der Nähe der Nuklearcodes haben, soweit ich denke, dass jeder, der etwas davon versteht, besorgt sein sollte.

Donald Trump: (01:22:14)

Diese Zeile nutzt sich etwas ab, muss ich sagen.  Hör mal zu-

Hillary Clinton: (01:22:16)

Es ist aber gut.  Es beschreibt das Problem gut.

Donald Trump: (01:22:19)

Nein, ist es nicht.  Es ist überhaupt nicht genau.  Es ist kein bisschen genau.  Also möchte ich einfach eine Menge Dinge geben und einfach antworten.  In einer Sache stimme ich ihr zu, das größte Einzelproblem der Welt ist die Atombewaffnung, Atomwaffen.  Nicht die globale Erwärmung, wie “”Sie und Ihr Präsident” denken.  Kernenergie ist die größte Einzelbedrohung.

Donald Trump: (01:22:43)

Um nur die Liste aufzuzählen, wir verteidigen Japan, wir verteidigen Deutschland, wir verteidigen Südkorea, wir verteidigen Saudi-Arabien, wir verteidigen Länder.  Sie zahlen uns nicht das, was sie uns zahlen sollten, weil wir einen enormen Service leisten und ein Vermögen verlieren.  Deshalb verlieren wir.  Wir verlieren bei allem.  Ich sage, wer macht die?  Wir verlieren bei allem.  Alles, was ich gesagt habe, ist, dass es sehr gut möglich ist, dass wir Japan nicht verteidigen können, wenn sie keinen fairen Anteil zahlen, weil wir vor 40 Jahren nicht tun konnten, was wir tun.  Ein Gigant, der uns Autos millionenfach verkauft.

Lester Holt: (01:23:17)

Wir müssen weitermachen.

Donald Trump: (01:23:19)

Aber warte, es ist sehr wichtig.  Ich sagte nur, sie müssen sich vielleicht verteidigen oder uns helfen.  Wir sind ein Land, das 20 Billionen Dollar schuldet.  Sie müssen uns helfen.  Was die Atomkraft betrifft, da stimme ich zu, sie ist die größte Einzelbedrohung, die dieses Land hat.

Lester Holt: (01:23:36)

Was zu meiner nächsten Frage führt, wenn wir hier in unser letztes Segment eintreten, immer noch zum Thema der Sicherung Amerikas.  In Bezug auf Atomwaffen erwog Präsident Obama Berichten zufolge, die langjährige Politik der Nation beim Ersteinsatz zu ändern.  Unterstützen Sie die aktuelle Politik?  Mr. Trump, dazu haben Sie zwei Minuten Zeit.

Donald Trump: (01:23:51)

Nun, ich muss sagen, dass Außenministerin Clinton bei dem, was sie über Nuklearfragen mit Russland gesagt hat, sehr unbekümmert in der Art ist, wie sie über verschiedene Länder spricht.  Aber Russland expandiert. Sie haben viel neuere Fähigkeiten als wir.  Wir haben nicht vom neuen Standpunkt aus aktualisiert.  Ich habe neulich nachgesehen, ich habe B52s gesehen.  Sie sind alt genug, dass Ihr Vater, Ihr Großvater sie fliegen könnte.  Wir halten nicht mit anderen Ländern Schritt.  Ich möchte, dass jeder es beendet, es einfach loswird.  Aber ich würde sicher nicht für einen Streik tun.  Ich denke, sobald die nukleare Alternative passiert, ist es vorbei.

Donald Trump: (01:24:31)

Gleichzeitig müssen wir vorbereitet sein.  Ich kann nichts vom Tisch nehmen, denn wenn Sie sich einige dieser Länder ansehen, schauen Sie sich Nordkorea an, da tun wir nichts.  China sollte dieses Problem für uns lösen.  China soll in Nordkorea einmarschieren.  China ist absolut mächtig, wenn es um Nordkorea geht.  Übrigens, ein weiteres mächtiges Abkommen, das ich glaube, das ich je ausgehandelt gesehen habe, das Sie begonnen haben, ist das Iran-Abkommen.  Der Iran ist einer ihrer größten Handelspartner.  Der Iran hat die Macht über Nordkorea.  Und als sie diesen schrecklichen Deal mit dem Iran machten, hätten sie die Tatsache einbeziehen sollen, dass sie etwas in Bezug auf Nordkorea unternehmen.  Und sie hätten etwas in Bezug auf den Jemen und all diese anderen Orte tun sollen.

Donald Trump: (01:25:13)

Und als Sie Außenministerin Kerry gefragt haben, warum haben Sie das nicht getan?  Warum haben Sie dem Deal keine anderen Dinge hinzugefügt?  Eines der größten Werbegeschenke aller Zeiten, aller Zeiten, einschließlich 400 Millionen Dollar in bar, das hat noch niemand zuvor gesehen, das hat sich als falsch herausgestellt.  Es waren tatsächlich 1,7 Milliarden Dollar in bar.  Offensichtlich, denke ich, für die Geiseln.  Es sieht auf jeden Fall so aus.

Donald Trump: (01:25:39)

Sie sagen sich also, warum haben sie nicht den richtigen Deal gemacht?  Dies ist einer der schlechtesten Geschäfte, die jemals von einem Land in der Geschichte gemacht wurden.  Der Deal mit dem Iran wird zu nuklearen Problemen führen.  Alles, was sie tun müssen, ist, sich 10 Jahre zurückzulehnen, und sie müssen nicht viel tun.

Lester Holt: (01:25:56)

Okay, Ihre zwei Minuten sind abgelaufen.

Donald Trump: (01:25:56)

Und sie werden nuklear enden.  Ich habe mich neulich mit Bibi Netanjahu getroffen.  Glauben Sie mir, er ist kein glücklicher Camper.

Trump verwies deshalb darauf, dass Obama und Clinton Milliarden an Steuergeldern einfach Iran gab und damit Diebstahl begingen.

Lester Holt: (01:26:02)

In Ordnung, Mrs. Clinton, Außenministerin Clinton, Sie haben zwei Minuten.

Hillary Clinton: (01:26:05)

Lassen Sie mich zunächst sagen, dass Worte wichtig sind, Worte sind wichtig, wenn Sie für das Präsidentenamt kandidieren, und sie sind wirklich wichtig, wenn Sie Präsident sind.  Ich möchte unseren Verbündeten in Japan und Südkorea und anderswo versichern, dass wir gegenseitige Verteidigungsverträge haben und diese einhalten werden.  Es ist wichtig, dass Amerikas Wort gut ist.  Und daher weiß ich, dass diese Kampagne bei vielen Führungskräften auf der ganzen Welt einige Fragen und einige Besorgnis ausgelöst hat.  Ich habe mit einigen von ihnen gesprochen.  Aber ich möchte im Namen von mir selbst, und ich denke, im Namen einer Mehrheit des amerikanischen Volkes sagen, dass unser Wort gut ist.

Hillary Clinton: (01:26:51)

Es ist auch wichtig, dass wir die gesamte globale Situation betrachten.  Es besteht kein Zweifel, dass wir andere Probleme mit dem Iran haben, aber ich persönlich würde mich lieber um die anderen Probleme kümmern, nachdem ich das Nuklearprogramm unter Dach und Fach gebracht habe, als immer noch damit konfrontiert zu werden.  Und Donald sagt dir nie, was er tun würde.  Hätte er einen Krieg angefangen?  Hätte er den Iran bombardiert?  Wenn er einen sehr erfolgreichen Deal kritisieren will, der uns Zugang zu iranischen Einrichtungen verschafft, den wir nie zuvor hatten, dann sollte er uns sagen, was seine Alternative wäre.  Aber es ist wie sein Plan, ISIS zu besiegen.  Er sagt, es ist ein geheimer Plan, aber das einzige Geheimnis ist, dass er keinen Plan hat.

Hillary Clinton: (01:27:38)

Wir müssen präziser sein, wie wir über diese Themen sprechen.  Menschen auf der ganzen Welt verfolgen unsere Präsidentschaftskampagnen so aufmerksam und versuchen, Hinweise darauf zu bekommen, was wir tun werden.  Können sie sich auf uns verlassen?  Werden wir die Welt mit Stärke und in Übereinstimmung mit unseren Werten führen?  Das habe ich vor.  Ich beabsichtige, eine Führungspersönlichkeit unseres Landes zu sein, auf die sich die Menschen verlassen können, sowohl hier zu Hause als auch auf der ganzen Welt, um Entscheidungen zu treffen, die Frieden und Wohlstand fördern, aber auch Mobbern die Stirn bieten, ob sie im Ausland oder zu Hause sind.  Wir können nicht zulassen, dass diejenigen, die versuchen würden, die Welt zu destabilisieren, sich in die amerikanischen Interessen und die Sicherheit einmischen, überhaupt irgendwelche Möglichkeiten erhalten.

Lester Holt: (01:28:26)

Ihre zwei Minuten sind abgelaufen.

Donald Trump: (01:28:28)

Lester, was ich sagen möchte.

Lester Holt: (01:28:29)

Sehr schnell.

Donald Trump: (01:28:31)

Ich werde sehr schnell gehen.  Aber ich werde Ihnen sagen, dass Hillary Ihnen sagen wird, dass Sie auf ihre Website gehen und alles darüber lesen werden, wie Sie ISIS besiegt, was sie hätte besiegen können, wenn sie es nie in Gang gebracht hätte.  Im Moment wird es immer schwieriger, sie zu besiegen, weil sie an immer mehr Orten, in immer mehr Staaten, in immer mehr Nationen sind.

Lester Holt: (01:28:48)

Herr Trump-

Donald Trump: (01:28:48)

Und es ist ein großes Problem.  Soweit es Japan betrifft, möchte ich all unseren Verbündeten helfen, aber wir verlieren Milliarden und Abermilliarden von Dollar.  Wir können nicht die Polizisten der Welt sein.  Wir können nicht Länder auf der ganzen Welt schützen-

Lester Holt: (01:29:06)

Wir haben nur ein-

Donald Trump: (01:29:06)

Wo sie uns nicht das bezahlen, was wir brauchen.

Lester Holt: (01:29:08)

Wir haben hier nur noch ein paar abschließende Fragen.

Donald Trump: (01:29:09)

Sie sagt das nicht, weil sie keine Geschäftsfähigkeiten hat.  Wir brauchen Herz, wir brauchen eine Menge Dinge, aber Sie müssen einige grundlegende Fähigkeiten haben.  Und das hat sie leider nicht.  All die Dinge, über die sie spricht, hätten in den letzten 10 Jahren erledigt werden können, sagen wir, während sie große Macht hatte.  Aber man hat sich nicht um sie gekümmert, und wenn sie dieses Rennen jemals gewinnt, wird man sich nicht um sie kümmern.

Lester Holt: (01:29:29)

Herr Trump, dieses Jahr wurde Außenministerin Clinton die erste Frau, die von einer großen Partei für das Präsidentenamt nominiert wurde.  Anfang dieses Monats sagten Sie, sie habe kein Zitat, "einen Präsidenten-Look".  Sie steht gerade hier.  Was wolltest du damit sagen?

Donald Trump: (01:29:41)

Sie hat nicht das Aussehen.  Sie hat nicht die Ausdauer.  Ich sagte, sie hat nicht die Ausdauer.  Und ich glaube nicht, dass sie die Ausdauer hat.  Um Präsident dieses Landes zu sein, braucht es eine enorme Ausdauer.

Lester Holt: (01:29:57)

Das Zitat lautete: „Ich glaube einfach nicht, dass sie wie ein Präsident aussieht.“

Donald Trump: (01:29:57)

Moment mal, Lester.  Du hast mir eine Frage gestellt.  Hast du mir eine Frage gestellt?  Sie müssen in der Lage sein, unsere Handelsabkommen auszuhandeln.  Einer muss verhandeln können.  Richtig, mit Japan, mit Saudi-Arabien.  Ich meine, können Sie sich vorstellen, dass wir Saudi-Arabien verteidigen, und mit all dem Geld, das sie haben, verteidigen wir sie und sie zahlen nicht?  Alles, was Sie tun müssen, ist mit ihnen zu sprechen.  Warte ab.  Einer muss so viele verschiedene Dinge können, und ich glaube nicht, dass Hillary das Ausdauer hat.

Lester Holt: (01:30:25)

Lassen wir sie antworten.

Hillary Clinton: (01:30:26)

Nun, sobald er in 112 Länder reist und ein Friedensabkommen, einen Waffenstillstand, die Freilassung von Dissidenten und die Eröffnung neuer Möglichkeiten in Nationen auf der ganzen Welt aushandelt oder sogar 11 Stunden damit verbringt, vor einem Kongressausschuss auszusagen, kann er sprechen  zu mir über Ausdauer.

Donald Trump: (01:30:49)

Die Welt… Lass es mich dir sagen, lass es mich dir sagen.  Hillary hat Erfahrung, aber es ist schlechte Erfahrung.  Wir haben in letzter Zeit so viele schlechte Geschäfte gemacht … Sie hat also Erfahrung, das stimme ich zu, aber es ist eine schlechte, schlechte Erfahrung.  Ob es der Iran-Deal ist, in den Sie so verliebt sind, wo wir ihnen 150 Milliarden Dollar zurückgegeben haben, ob es der Iran-Deal ist, ob es alles ist, was Sie können … Sie können fast keinen guten Deal nennen.  Ich stimme zu, sie hat Erfahrung, aber es ist schlechte Erfahrung.  Und dieses Land kann es sich nicht leisten, weitere vier Jahre dieser Art von Erfahrung zu haben.

Lester Holt: (01:31:27)

Wir sind bei der letzten Frage.

Hillary Clinton: (01:31:30)

Nun, eine Sache, Lester-

Lester Holt: (01:31:31)

Sehr schnell, denn jetzt sind wir bei der letzten Frage.

Hillary Clinton: (01:31:33)

Er versuchte, von Aussehen zu Ausdauer zu wechseln.  Aber das ist ein Mann, der Frauen Schweine, Chaoten und Hunde genannt hat.  Und jemand, der gesagt hat, Schwangerschaft sei eine Unannehmlichkeit für Arbeitgeber-

Donald Trump: (01:31:48)

Ich habe das nie gesagt.

Hillary Clinton: (01:31:49)

Wer hat gesagt, dass Frauen nicht den gleichen Lohn verdienen, es sei denn, sie leisten einen so guten Job wie Männer?  Und eines der schlimmsten Dinge, die er sagte, betraf eine Frau in einem Schönheitswettbewerb.  Er liebt Schönheitswettbewerbe, unterstützt sie und hängt um sie herum.  Und er nannte diese Frau Miss Piggy.  Dann nannte er sie Miss Housekeeping, weil sie Latina war.  Donald, sie hat einen Namen.

Donald Trump: (01:32:16)

Wo hast du das gefunden?

Hillary Clinton: (01:32:16)

Ihr Name ist Alicia Machado.

Donald Trump: (01:32:19)

Wo hast du das gefunden?

Hillary Clinton: (01:32:19)

Und sie ist US-Bürgerin geworden, und Sie können darauf wetten, dass sie diesen November wählen wird.

Donald Trump: (01:32:25)

Ach, tatsächlich?  Okay gut.  Lass es mich dir einfach sagen-

Lester Holt: (01:32:28)

Herr Trump, wir nehmen uns 10 Sekunden Zeit, und dann haben wir die letzte Frage.

Donald Trump: (01:32:30)

Hillary überhäuft mich mit gewaltigen Werbespots.  Einiges davon wurde in der Unterhaltung gesagt, einiges von jemandem, der sehr bösartig zu mir war, Rosie O’Donnell.  Ich habe sehr harte Dinge zu ihr gesagt.  Und ich denke, jeder würde zustimmen, dass sie es verdient, und niemand tut ihr leid.

Donald Trump: (01:32:45)

Aber willst du die Wahrheit wissen?  Ich wollte etwas sagen-

Lester Holt: (01:32:49)

Bitte sehr schnell.

Donald Trump: (01:32:50)

… extrem grob zu Hillary, zu ihrer Familie, und ich sagte mir: „Ich kann das nicht.  Ich kann es einfach nicht.  Es ist unangemessen.  Es ist nicht nett."  Aber sie hat Hunderte Millionen Dollar für negative Anzeigen über mich ausgegeben, von denen viele absolut unwahr sind.  Sie sind unwahr und ihre falschen Darstellungen.  Und ich sage Ihnen, Lester, es ist nicht nett, und das habe ich nicht verdient, aber es ist sicherlich nicht nett, was sie getan hat.  Es sind Hunderte Millionen Anzeigen.  Und das einzig Erfreuliche ist, dass ich gesehen habe, wie die Umfragen heute hereingekommen sind, und mit all dem Geld, über 200 Millionen Dollar –

Lester Holt: (01:33:28)

Wir müssen weiter.

Donald Trump: (01:33:29)

… ist ausgegeben und ich gewinne entweder oder unentschieden, und ich habe praktisch nichts ausgegeben.

Lester Holt: (01:33:33)

Einer von Ihnen wird diese Wahl nicht gewinnen, daher meine letzte Frage an Sie heute Abend: Sind Sie bereit, das Ergebnis als den Willen der Wähler zu akzeptieren?  Außenministerin Clinton.

Hillary Clinton: (01:33:42)

Nun, ich unterstütze “unsere Demokratie” und manchmal gewinnt einer, manchmal verliert einer.  Aber ich werde das Ergebnis dieser Wahl auf jeden Fall unterstützen.  Und ich weiß, dass Donald sehr bemüht ist, Zweifel daran zu säen, aber ich hoffe, dass die Leute da draußen verstehen, dass diese Wahl wirklich Ihre Sache ist.  Es geht nicht so sehr um uns, sondern um Sie und Ihre Familien und um die Art von Land und Zukunft, die Sie sich wünschen.  Ich hoffe also, dass Sie aussteigen und abstimmen werden, als ob Ihre Zukunft davon abhinge, denn ich denke, das tut es.

Lester Holt: (01:34:15)

Herr Trump, ganz schnell die gleiche Frage, werden Sie das Ergebnis als Wählerwillen akzeptieren?

Donald Trump: (01:34:18)

Ich möchte Amerika wieder großartig machen.  Wir sind eine Nation, die ernsthaft in Schwierigkeiten ist.  Wir verlieren unsere Jobs, Menschen strömen in unser Land.  Neulich haben wir 800 Menschen abgeschoben, und vielleicht haben sie den falschen Knopf gedrückt, sie haben den falschen Knopf gedrückt, oder vielleicht noch schlimmer, es war Korruption.  Aber diese Leute, die wir aus gutem Grund abschieben wollten, wurden schließlich Bürger, wurden schließlich Bürger.  Und es waren 800, und jetzt stellt sich heraus, dass es 1.800 sein könnten, und sie wissen es nicht einmal.

Lester Holt: (01:34:49)

Akzeptieren Sie das Wahlergebnis?

Donald Trump: (01:34:50)

Schau, hier ist die Geschichte.  Ich möchte Amerika wieder großartig machen.  Ich werde es schaffen.  Ich glaube nicht, dass Hillary das tun wird.  Die Antwort ist, wenn sie gewinnt, werde ich sie absolut unterstützen.

Lester Holt: (01:34:59)

In Ordnung, nun, das wird es für uns tun.  Damit ist unsere Debatte für heute Abend beendet.  Ein temperamentvoller, wir haben viel Boden abgedeckt, nicht alles, wie ich vermutet hatte, dass wir es nicht tun würden.  Die nächsten Präsidentschaftsdebatten sind für den 9. Oktober an der Washington University in St. Louis und den 19. Oktober an der University of Nevada in Las Vegas geplant.  Das Gespräch wird fortgesetzt.

Lester Holt: (01:35:20)

Zur Erinnerung: Die Vizepräsidentschaftsdebatte ist für den 4. Oktober an der Longwood University in Farmville, Virginia, geplant.  Mein Dank geht an Hillary Clinton und Donald Trump sowie an die Hofstra University, die uns heute Abend empfangen hat.  Gute Nacht alle zusammen.

Von der Ersten bis zur letzten Debatte wurde die Strategie vorgelegt und Hillary Clinton ist prompt in die Falle getappt. Denn ich denke mit drei Schachzügen hat Donald Trump die Spur gelegt die uns zu den Verbrechen derer führt die gegen die Menschlichkeit und Verfassung kriminelle Handlung tun. Denn wenn ich die Ausbildung von Donald Trump heranziehe war er in der höchsten Ausbildung die es in Amerika gibt. Nicht Havard oder Yale sind die höchsten Ausbildungen, nein die Militär Akademie ist es. Aber gib niemals deinen Plan heraus denn der Feind hört mit. Und daran hält sich Donald Trump

https://www.rev.com/blog/transcripts/donald-trump-vs-hillary-clinton-1st-presidential-debate-2016

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